Der Weg in die Selbständigkeit
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2003-08-04
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Hi.
es gibt bestimmt einige hier, die ihr eigener Chef sind.
Wie habt ihr das angestellt? Seit ihr direkt ins kalte Wasser gesprungen oder seit ihr Schritt für Schritt an die Sache ran. Wie sah es mit der Finazierung aus - in den ersten Monaten muss man ja erstmal nach seinen Kunden suchen. Habt ihr einen Buisness-Plan erstellt? Wenn ja, wie muss sowas aussehen, damit man mögliche Geldgeber überzeugen kann?
Fragen über Fragen! Bin auf eure Antworten gespannt.
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2003-10-20
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Wenn Du deine Freizeit liebst und nicht vorhast für das gleiche Geld was ein Angestellter bekommt, mindestens doppelt so viel zu arbeiten, dann lass es.
Ich bin jetzt schon im 7. Jahr selbständig und habe alle Höhen und Tiefen durch. Momentan würde ich jedes vernünftige Angebot für einen Job als Angestellter einer eigenen Firma vorziehen.
Als ich mit 21 Jahren selbständig gemacht habe, hatte ich ein spärlich gefülltes Girokonto, null Ahnung und eine Menge Idealismus. Das ist eine enorm dumme Kombination. Ich bin zwar nicht allzu schlecht gestartet, habe aber erst einige Hürden nehmen müssen.
Aber wenn Du schon ein paar Tipps willst, bitte...
1. Du brauchst Eigenkapital. Rechne damit, daß Du im schlimmsten Fall 6 Monate gar nix verdienst. Das kann viele Gründe haben. Unter anderem, daß deine Auftraggeber nicht zahlen. - Das war mein erster klassischer Fehler. Allerdings hatte ich schon eine Menge Kunden, bevor ich offiziell selbständig war. Ein Kredit ist in den meißten Fällen die falsche Wahl, wenn es sich um ein reines Dienstleistungsunternehmen handelt und Du das Geld auch von deinem Ersparten nehmen könntest. Damit meine ich natürlich vor allem die Einzelkämpfer. - Den Dispo zu belasten ist im Ürbigen das Dümmste was man machen kann. Und das nicht nur als selbständiger... Wenn Du erst mal im Minus bist, bekommst Du von keiner Bank mehr einen Kredit. Jedenfalls nicht zu vernünftigen Zinssätzen.
2. Verkaufe dich NIEMALS unter Wert. "Schnäppchenpreise" versauen dein Image und deine Glaubwürdigkeit auf Jahre. Schlage lieber ein mal einen Auftrag aus. (siehe Punkt 1) Meine Erfahrung ist, als ich meine Preise mehr als verdoppelt hatte, bekam ich zwar weniger, aber deutlich bessere Aufträge.
3. Überlege dir, ob Du Werbung schalten mußt um deine Kunden zu erreichen. Falls ja, beauftrage einen Profi. Und damit meine ich nicht die kleine Werbeagentur um die Ecke. Bei mir hat sich das nie gelohnt. Ich bekomme meine Aufträge größtenteils durch Empfehlungen.
4. Was verkaufst Du eigentlich und wer ist deine direkte Konkurrenz? Wenn Du das erst mal beantwortet hast, kannst Du dir auch erst überlegen, wie groß Du das Ganze aufziehen willst. Und da kommt dann auch der Buisness-Plan ins Spiel. Wie siehts mit einer Haftungsbegrenzung aus? Hast Du ein "Alleinstellungsmerkmal"? Was macht dich so besonders, daß ich bei Dir und nicht bei Karl Otto kaufe?
5. Mache einen Plan B! Was ist, wenn alles aus dem Ruder läuft, wenn du deine Miete, Telefon, Krankenkasse und andere Versicherungen nicht mehr pünktlich überweisen kannst, weil deine Außenstände höher sind als Du es jemals gedacht hättest? Bedenke auch, daß du nicht mehr automatisch Arbeitlosenversichert bist. Nach mehr als 2 Jahren erfolgloser Selbständigkeit kommt im Zeifelsfall nur noch Harz IV.
6. Wenn Du einen möglichen Geldgeber von der Rentabilität deines Unternehmens überzeugen willst, dann zählt nur eins: Wann bekommt der Geldgeber seine Kohle + Zinsen wieder! Den meißten ist total egal, was du verkaufst. Hauptsache die Rendite stimmt. Und wenn der Geldgeber eine Bank sein soll, dann würde ich mir das zwei mal überlegen...
Das ist letztlich alles super allgemein und wirkt auf den ersten Blick selbsterklärend. Es ist jedoch verblüffend wie viele Fehler man doch oft trotzdem macht. Letztlich hängt viel davon ab was Du verkaufen willst, ob Du Leute einstellen mußt, wer deine Kunden sein könnten, etc...
In Berlin gibt es gelegentlich Gründerbörsen. Dort kommen künftige Jungunternehmer und potenzielle Investoren zusammen. Es werden Ideen vorgestellt und diskutiert. Und mit ein wenig Glück ergattert man einen Geldgeber der einem auch Risikokapital zur Verfügung stellt. Also Geld, welches man bei einem Scheitern des Unternhemens nicht zurückzahlen muß.
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2003-08-14
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Hallo esskar,
ich bin kein Selbsständiger - sogar weit entfernt davon. Mein betriebswirtschaftliches Wissen ist auch eher industrie-orientiert. Viele wichtige Dinge wurden schon von cbxk1xg genannt. Prinzipiell ist es zu unterscheiden ob du Produkte oder Dienstleistungen anbieten möchtest. Bei letzterem, wozu ich auch Software-Produkte zählen möchte, ist es generell schwieriger Geld von Kapitalgebern zu bekommen - dafür benötigtst du für Anlage-Vermögen aber auch weniger. Für Geldgeber sind immer die Aktiva eines Unternehmens wichtig und die Eigenkapitalquote (die Rendite: speziell die Fremdkapital-Rendite sowieso - aber das wurde ja bereits erwähnt) - niemand will da große Risiken eingehen. Dann die erwähnte Fragestellung der Haftung - schön ist es natürlich wenn man eine Gesellschaftsform nutzen kann, die die Haftung beschränkt - die Banken geben aber an dieser Stelle oft nur Geld gegen persönliche Bürgschaft der Gesellschafter/Inhaber - womit die Haftungsbegrenzung wieder hin ist. Dann solltest du dir ein paar gedanken über Kosten machen - denn Kosten zahlt letzten Endes der Kunde in Form von Preisen/Stundensätzen - alle deine Kosten müssen also da rein. Dazu gehören auch kalkulatorische Kosten, also 'virtuelle' Kosten - für Dinge die du noch anschaffen willst, oder Renditen (egal ob eigen oder fremd) - denn auch die kann nur der Kunde bezahlen. Ebenfalls in die Bestimmung deiner Preise/Stundensätze gehört die Planung der Auslastung - speziell um alle Kosten auch dann zu decken, wenn eine Zeit lang Unter-Auslastung existiert. Es ist generell branchenabhängig sinnvoll deutlich unter Voll-Auslastung zu kalkulieren. Dir sollte auch klar sein, wann du ein Beitragsdeckungsgeschäft machen kannst (das nur die variablen Kosten decken muss). Das kann zur Akquise sinnvoll sein. Akquise ist eh ein Punkt über den du dir Gedanken machen musst - wie cbxk1xg bereits geschrieben hat.
Da gäbe es bestimmt noch das eine oder andere zu sagen, was mir jetzt nicht einfällt - aber es ist auch bestimmt sinnvoll(er), wenn jemand von denen die das erfolgreich praktizieren etwas dazu sagt!
Gruß,
Ronnie
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2003-08-04
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Ich habe mehrere kleine Ideen, worunter auch die "normale" Softwareentwicklung auf Anfrage drunter fällt. Meine Hauptidee ist aber ein Produkt für den freien Markt: dafür bräuchte ich aber wohl einen dritten, der mir das Ding zusammenbaut - heißt, dass Teil hat einen Plastik-Korpus und innen eine Platine mit Chips etcpp. Für das Ding gibt es zwei - fast fertige - Prototypen. Sobald es fretig ist, werde ich wohl auch zum Patentamt stiefeln müssen, aber das nur so am Rande.
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2003-10-20
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QuoteSobald es fretig ist, werde ich wohl auch zum Patentamt stiefeln müssen, aber das nur so am Rande.
Das nur so am Rande? - Das ist wohl eher ein ganz wichtige Info!
Also, wenn Du das mit einem Partner zusammen machst, empfehle ich Dir gleich zu einem Notar zu gehen und die Rahmenbedingungen der Partnerschaft in einem Vertrag festzuhalten. Meiner Erfahrung nach hört bei Geld die Freundschaft auf. Egal, was Du momentan darüber denkst!
Bei Hardwareentwicklungen ist es generell immer kritisch. Das Problem ist die Vorfinanzierung der Produktion und deren späterer Absatz. Es sei denn, Du willst die Entwicklung gleich weiterverkaufen. Z.B. an Sony oder einen anderen Großkonzern.
Ein Patent anzumelden ist recht teuer. Dazu kommt auch noch, das ein Patent in Deutschland allein garnix bringt. Dann klaut einer Deine Idee und produziert das Teil (in leicht abgewandelter Form) ganz legal in China. Wenn es denn so bahnbrechend und erfolgsversprechend ist, mußt Du das Patent weltweit anmelden. Und DAS wird richtig teuer!
Es gibt auch noch den sog. Geschmacksmusterschutz. Das hat mit einem Patent nichts zu tun, wird aber auch vom Patentamt verwaltet. Das wäre z.B. wichtig um ein Gehäusedesign oder eine Farbe schützen zu lassen.
Ich habe ein paar Freunde die Notare und Rechtsanwälte sind, daher kenne ich so einige Stammtischgeschichten...
Edit: Jetzt bin ich so richtig neugierig was es denn sein könnte... *grübel* ;-)\n\n
<!--EDIT|cbxk1xg|1142095793-->
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2003-08-04
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Die Farbe ist eigentlich egal. Und ein Tipp: Es hat was mit Telefonen zu tun.
QuoteAlso, wenn Du das mit einem Partner zusammen machst, empfehle ich Dir gleich zu einem Notar zu gehen und die Rahmenbedingungen der Partnerschaft in einem Vertrag festzuhalten. Meiner Erfahrung nach hört bei Geld die Freundschaft auf. Egal, was Du momentan darüber denkst!
Es ist ja keine Freundschaft vorhanden. Ich müsste dann erstmal eine Firma finden, die das ganze Baut. Ich bin selbst überrascht, dass es überhaupt geklappt hat, da ich bis vor "kurzem" noch nie wirklich was zusammengelötet hatte. Aber egal. Ich warte immer noch auf Tipps. Relais, Renee, Strat, Jan: wie habt ihr denn angefangen?
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2003-08-15
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zitat: "Bei Hardwareentwicklungen ist es generell immer kritisch. Das Problem ist die Vorfinanzierung der Produktion und deren späterer Absatz. Es sei denn, Du willst die Entwicklung gleich weiterverkaufen. Z.B. an Sony oder einen anderen Großkonzern."
eher umgekehrt! Bei der Hardware hat er ja etwas existierendes, handfestes was andere sehen, prüfen, nachvollziehen können.
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2003-08-04
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ich habe ganz unbewusst angefangen. was tut man halt während des abiturs, wenn man an einer schule ist, in der ein gutteil in der elften klasse noch keine bruchrechnung beherrschte? irgendwann wurden wir (ein kollege und ich) gefragt, ob wir nicht für jemanden eine webseite machen können, hatten ein gefährliches halbwissen (wirtschaftslehre, immer ein tolles fach), haben uns einen gewerbeschein geholt, mit dem finanzamt alles geklärt und die seite gebaut. preisgestaltung? hatten wir keine ahnung von. dann ging's über ein paar beziehungen hin zu den gewerkschaften (ja, ich arbeite offiziell heute noch für den dgb, obwohl ich privat öfter für seine abschaffung plädiere ;) - bekanntschaften und später dann empfehlungen von kunden sind übrigens bis heute die primären auftragsbringer. wenn mal ein unbekannter kunde kommt, dann ist's meistens eher nur ein thema von "wir brauchen unbedingt ein zweites angebot, damit die auftragsvergabe legitim aussieht". es läuft mal besser, mal schlechter. allgemein würde ich rückblickend sagen: ich bin ein teamplayer. wenn's noch mal von vorne losginge und es das selbe gebiet sein sollte, dann würde ich mit mehr leuten starten. das hat einige vorteile: man hat eingegrenztere gebiete - bei uns war's immer so, dass wir beide mehr oder weniger alles gemacht haben. dadurch gab's immer dinge, die doppelt gemacht wurden und dinge, die liegenblieben, weil beide dachten, der andere kümmert sich drum. wichtig scheint mir rückblickend auch zu sein, cbxk1xg's tipp zu folgen - von anfang an klar und am besten auch vertraglich alles mit dem partner oder den partnern regeln, dann kommt es gar nicht erst zu unklarheiten. steuerberater ist immer empfehlenswert, dann kommt man auch nicht in die situation, sich nicht klar zu sein, was man darf oder nicht - vorsicht, da gibt's extremste preisunterschiede, am besten du fragst bei ein paar davon an.
allgemein bin ich zwar immer noch einigermaßen zufrieden damit, aber als angestellter ist es definitiv chilliger. wenn eine deadline da ist, kannst du nicht krank sein. wenn's dir mal scheiße geht und du urlaub machen willst, geht das nur, wenn jemand für dich übernehmen kann. und wer kann schon für dich übernehmen, er müsste ja in den meisten fällen alles kennen, was du bisher gemacht hast, alle projekte, alle konzepte. gerade, wenn du in mission critical sachen arbeitest, wo ein ausfall deinen kunden richtig schmerzt muss hilfe schnell verfügbar sein.
aber mein resumee ist dennoch positiv: kaum ein angestelltenjob ist dermaßen abwechslungsreich. und die bezahlung ist beinahe komplett leistungsbezogen. tust du nichts, kriegst du nichts. hast du die bahnbrechende erfindung, profitierst du, nicht dein chef. selbstständig = selbst und ständig. das ist gar nicht so falsch. das hängt aber auch ganz von dir ab, wenn du professionell mit deiner arbeit umgehst, dich gut organisierst und so weiter, dann kann man das auch ganz ruhig wie einen 0815-job betreiben. wenn nicht, geht's dir so wie mir.
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2003-08-04
7321
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ich hatte selbst ja schonmal einen anfang gewagt - direkt nach dem abitur. Hatte auch 3-4 aufträge, obwohl ich wegen studium und "richtiger" Arbeit nicht wirklich darum gekümmert hatte. Das ist so vorsich hergeplätschert. Ende 2004 hab ich das dann eingestampft. Momentan merke ich aber, dass ich als Angestellter immer mehr den Hals bekomme, dass ich die Arbeit für andere schaffe und selbst kaum etwas von meinen Leistungen habe. Da sind dann Aufträge, die ca. 20000 euro einbringen, die ich komplett allein erfülle und an denen ich gerade mal 16 Stunden dran arbeite. Rechnet man dann nochmal ca 16 Stunden für Doku und Auftragsbeschaffung darauf, ist das schon kein schlechter Stundenlohn. Das Problem, als einzelne Person ist es wohl eher schwer, solche Aufträge an Land zu ziehen - stelle ich mir zumindest so vor.\n\n
<!--EDIT|esskar|1142116319-->
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2003-08-04
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meine persönliche meinung dazu ist: wenn du im dienstleistungsbereich selbstständig sein willst, brauchst du einen verkäufer. der muss nicht unbedingt ein profi in deinem bereich sein, aber er muss es einfach schaffen, sich selbst und das produkt zu verkaufen. ein freund von mir, der sich so ziemlich zur selben zeit wie ich selbstständig machte und das selbe anbot (allerdings ein paar hundert kilometer entfernt) hatte so einen. und obwohl sie von der qualität her mäßig waren (seine aussage, nicht meine, ich habe die designs geliebt), deadlines selten hielten etc pp, konnten sie sich vor aufträgen kaum retten, weil sie einen dabei hatten, der keine scheu kannte, sich auch mal ein paar stunden lang beschwerden anzuhören aber am ende des gesprächs doch wieder einen folgeauftrag 'rauszuholen. das ist das problem: du kannst der tollste der tollen sein, wenn keiner deinen scheiß will, weil sie entweder nichts davon wissen oder deine präsentation stinkt, dann kommt nichts dabei rum. ein freund, der bei einer relativ großen agentur gearbeitet hat, erzählte, dass bei ihnen das verhältnis von consulting (=verkäufer) zu techniker-stunden ungefähr 5:1 war, d.h. die consultants haben fünf stunden mit dem kunden geredet, bis am ende eine stunde tatsächliche arbeit ablief. dementsprechend kostete diese stunde dann natürlich auch. und was das alles ausmacht, das habe ich heute erst wieder gemerkt, als jemand bei einem kunden (und büropartner) von mir typo3 vorstellte und ich als derjenige, der den meisten stuff programmiert, dazugebeten wurde. da merkte man deutlich, dass er sich irgendwo zwischen verkäufer und entwickler befand, aber weder das eine noch das andere war. auf die untechnischen fragen der anderen antwortete er halbherzig, auf meine fragen kam meist nur schulterzucken. und wenn mir das schon auffällt, wie sehr fällt das dann erst einem auf, der sich mit dem ganzen kram auskennt. und da kommt, meiner erfahrung nach, der wichtige punkt ins spiel: die technik ist scheißegal. ob's läuft ist, geschäftlich gesehen, scheiß egal. wichtig ist nur, dass die entscheider es mögen und glauben, dass es läuft. das ist wohl die wichtigste lektion, die man lernen kann. ich musste teilweise bei aufträgen mit externen leuten zusammenarbeiten, zB was das design betrifft, weil irgendeine agentur nun mal die standard-grafik-agentur ist. und die liefern ein design, das für's internet absolut nicht tauglich ist, aber die entscheider sagen "genau so muss es also sein". und dann sitzt du da. du weisst, dass es kacke ist, das ganze projekt keinen erfolg haben kann, weil's einfach zu daneben ist. aber egal, wie lange du argumentierst, welche studien du vorlegst, es bleibt dabei. das ist manchmal deprimierend, weil du weisst, dass die lösung, die vorgeben ist, nicht die beste ist, die du bieten kannst, aber es ist eben die, die zu tun ist.
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