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Wiki:Tipp zum Debugging: use Data::Dumper; local $Data::Dumper::Useqq = 1; print Dumper \@var;
[thread]9736[/thread]

Ubuntu-Linux

Leser: 1


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Ronnie
 2004-12-26 20:51
#95102 #95102
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Ich möchte euch mal auf http://www.ubuntulinux.org/ - Ubuntu-Linux aufmerksam machen. Ubuntu ist Debian-basiert, flott zu installieren, nutzt Gnome 2.8 und setzt auf die konsequente Verwendung von sudo. Standard-mäßig kann man sich nicht als root anmelden. Mir gefällt es ganz gut, weil ich Debian immer gerne verwendet habe - wo aber die Installation eines einsatzfähigen Desktops deutlich aufwendiger ist.
sri
 2004-12-27 14:46
#95103 #95103
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[quote=Ronnie,26.12.2004, 19:51]Mir gefällt es ganz gut, weil ich Debian immer gerne verwendet habe - wo aber die Installation eines einsatzfähigen Desktops deutlich aufwendiger ist.[/quote]
Das stimmt so nicht ganz, Ubuntu benutzt den neuen installer von Sarge...

Aber trotzdem, Ubuntu is ne tolle Sache die ich ebenfalls nur empfehlen kann!
Vorkim
 2005-01-05 23:35
#95104 #95104
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Ubuntu scheint im Moment ziemlich hip zu sein.

Wie fällt euer Vergleich von Ubuntu mit Kanotix aus?

Ich persönlich kann bei der Gelegenheit Kanotix als Debian-LiveCD und zur Festplatteninstallation sehr empfehlen.
esskar
 2005-01-06 00:04
#95105 #95105
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wie kann man bei einer solchen vielfalt noch die übersicht behalten?
inweifern unterscheiden sich denn die ganzen linux versionen?
bin froh dass es immer nur ein windows gibt! :) *duck*
Ronnie
 2005-01-06 12:33
#95106 #95106
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Prinzipiell kann man Linuxe/BSDs nach mehreren Kriterien unterscheiden:

1. Nach dem Paketmanagement:
- Debian und Derivate wie Ubuntu verwenden .deb-Paktete. Der Debian Paketmanager ist wohl der flexibelste. Komplette Upgrades sind im Betrieb möglich.

- Gentoo und die BSD-Derivate kompilieren in der Regel vom Quellcode optimiert auf die jeweilige Hardware.

- SuSE, RedHat u.a. verwenden RPMs, eine Entwicklung von RedHat. Diese ist am meisten verbreitet.

2. Nach dem Desktop:
- KDE ist der größte und aufwändigste der Linux-Desktops und z.B. Standard bei SuSE.

- Gnome ist der zweitgrößte und etwas weniger aufwendige Desktop und mittlerweile sehr beliebt.

- IceWM, FluxBox, Enlightment etc. sind alternative Desktops und sagen wir mal freakiger.

3. Nach dem Einsatzziel:
- Wer auf Sicherheit steht ist meist Purist und mag z.B. die Debian-Grundinstallation oder OpenBSD. Soviel wie nötig, sowenig wie möglich.

- Wer einen Windows-Ersatz sucht ist bei SuSE oder RedHat gut bedient. Alles aus einer Box, man weiß gar nicht wofür das ganze Zeug gut ist, aber wenn man es mal braucht ist es auch da.

- Einen netten Desktop, aber bitte ohne zuviel von dem ganzen unnötigen Kram bekommt man z.B. bei Ubuntu. Installation ohne viele Nachfrage in kurzer Zeit, was zusätzlich benötigt wird kann jederzeit aus dem Netz nachinstalliert werden. Alle halbe Jahr gibt es ein Update, welches man sich bequem per apt-get dist-upgrade auf das eigene System bringen kann.

Sicher kann man noch weiter Unterscheidungskriterien einbringen z.B. nach verwendetem Kernel, Menge der Handbücher und Gimmicks etc., aber ich denke für eine grobe Unterscheidung reicht das erstmal.
Vorkim
 2005-01-06 13:44
#95107 #95107
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Selbst mit hoher Frustrationstoleranz führt meiner Meinung kein Weg an Debian Linux vorbei. Ich bin jedenfalls mit Suse oder Mandrake nicht glücklich geworden.

Außerdem lassen sich die Debian-LiveCDs hervorragend für Perl-Vorträge- oder Schulungen verwenden. Mir schwebt schon seit einiger Zeit ein Kanotix-Perl-Remaster mit wichtigen CPAN-Modulen vor.

Ma' kuck'n ...
Ronnie
 2005-01-06 14:35
#95108 #95108
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[quote=Vorkim,06.01.2005, 12:44]Selbst mit hoher Frustrationstoleranz führt meiner Meinung kein Weg an Debian Linux vorbei. Ich bin jedenfalls mit Suse oder Mandrake nicht glücklich geworden.[/quote]
Ja, auf dem Server setze ich auch seit Jahren nichts anderes ein. Für den Desktop benutze ich halt jetzt Ubuntu. Wenn man will kann man ja nach der Installation die sources.list von Ubuntu-Repositories auf welche von Debian umstellen. Hauptsache man hat mal eine vernünftige Desktop-Grundinstallation.
Ishka
 2005-01-06 15:56
#95109 #95109
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[quote=esskar,05.01.2005, 23:04]wie kann man bei einer solchen vielfalt noch die übersicht behalten?
inweifern unterscheiden sich denn die ganzen linux versionen?
bin froh dass es immer nur ein windows gibt! :) *duck*[/quote]
Aus dem Grund gibt es bei Perl ja auch nur eine Möglichkeit jedes Problem zu lösen - oder so ;)
sub z{if(@_){1while$x[$k=rand 10];t($t=$x[$k]=1)}print map"$z[$x[$_]]$_".($_%3?
"":"\n"),1..9}sub t{$j=0;$x[$_+1]==$t&&($j+=2**$_)for 0..8;z,die"Gewinner $z[$t]
"if grep$_==($j&$_),7,56,73,84,146,273,292,448;z,die"Gleichstand\n"if@x>9&&!grep
!$_,@x}@x=4;@z=qw{. [ (};z$^T&1;while(<>){next if$_>9||$x[$_];t$t=$x[$_]=2;z 1}
Strat
 2005-01-07 00:21
#95110 #95110
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nur ein windows? Alleine an Win2003 Servern gibt es schon einiges, dazu noch zwei (d.h. bald 3) WinXP-Versionen, die ganzen 2000er, und vielleicht haengt wo noch ein ME oder 98 in der gegend rum...

und das schoene ist noch dazu, dass sich die teilweise ziemlich unterschiedlich verhalten (hatte schon oefter das problem, dass z.B. ein directory unter win2000 server wunderbar lief, aber z.B. unter win2003 SE probleme machte, aber auch in anderen kombinationen)
perl -le "s::*erlco'unaty.'.dk':e,y;*kn:ai;penmic;;print"
http://www.fabiani.net/
Crian
 2005-01-24 13:23
#95111 #95111
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Ich warte schon geraume Zeit darauf, dass die Debian-Version fertig wird, gibts davon inzwischen eine stabile? Ich hatte mit zwei Versuchen mit "stable"-Vorabversionen nichts als Probleme.

Den Desktop selbst einzurichten hab ich kein Problem.

Ich hab dieses schöne Debian-Buch zu Hause rumliegen und konnte es bisher noch nicht einsetzen...
s--Pevna-;s.([a-z]).chr((ord($1)-84)%26+97).gee; s^([A-Z])^chr((ord($1)-52)%26+65)^gee;print;

use strict; use warnings; Link zu meiner Perlseite
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