@Jan: das mit dem Ziele setzen finde ich grundsaetzlich gut; nur sollte man darauf achten, dass man sich solche Ziele setzt, die man auch loesen kann, sonst wird's frustrierend. Gleich mit Tk zu beginnen finde ich arg heftig.
@Paddsen: Wenn ich mich recht erinnere, werden in der "Einfuehrung in Perl" am ende jedes kapitels ein paar aufgaben gestellt; wenn du diese gut loesen kannst, und auch die vorgeschlagenen loesungen verstehst, dann bist du meiner Meinung nach auf einem sehr guten Weg.
Meine kritischen Stellen waren:
x) Sinn von Hashes zu erkennen (habe zu lange alles ueber arrays geloest, weil ich die von anderen sprachen her kannte)
x) Regulaere Ausdruecke zu verstehen: man kommt zwar ueberraschend weit ohne (z.B. mit index/substr), aber sie bieten zu maechtige moeglichkeiten bei der arbeit mit zeichenketten, und wenn man die einigermaszen beherrscht, tun sich einem ganz schoen maechtige loesungen auf
x) Referenzen: die sind die basis fuer komplexere Datenstrukturen (auch OOP). Fuer Tk braucht man zumindest ein gutes verstaendnis von Referenzen, und auch ein wenig OOP schadet nicht.
der rest duerfte recht einfach zu verstehen sein.
Als Folgebuch finde ich "Intermediate Perl" oder "Learning Perl Objects, References, and Modules" (beide O'Reilly) sehr gut. "Programming Perl" ist eine hervorragende Referenz, wo fast alles drinnensteht, was man so an Sprachmitteln braucht. die von mir genannten Buecher geben die Infos in mundgerechteren Bissen weiter, und wenn man zu einem Thema mehr Infos braucht, dann ab zu "Programming Perl".
Am Anfang hat mir auch das "Perl Kochbuch" sehr viel geholfen; das gibt eine Menge an Beispielen zu "Programming Perl".
PS: meine "Einfuehrung in Perl" gibt's seit heute Nacht in der Version 0.07\n\n
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