Das beste waere, gleich ein Newline statt des Codes in die Datei einzutragen, oder? ;)
Wenn das nicht geht, wirst du um ein eval() irgendwo nicht herum kommen. Zum Beispiel kannst du alle \nnn Sequenzen passend ersetzen:
$eingelesen =~ s/\\(\d{3})/chr oct($1)/eg;
Du koenntest auch in einer eval-Anweisung den aus der Datei ausgelesenen String zuweisen:
eval qq{\$str = "$eingelesen"};
Von der zweiten Variante moechte ich aber
dringend abraten, da damit
alles in
$eingelesen evaluiert wird. Das kann nicht nur eine ziemliche Sicherheitsluecke darstellen, sondern auch so zu ueberraschenden Ergebnissen fuehren.