[XML::Parser] junk after document element at... (gelöst) (Fragen zu Perl-Modulen)

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[XML::Parser] junk after document element at... [gelöst]

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bianca

2015-02-05 18:26

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Hallo!
Ich habe hier im Zusammenhang mit SOAP immer mal wieder den Fehler
Quote
junk after document element at line 548, column 0, byte 50696 at /usr/lib/perl5/XML/Parser.pm line 187

Blick auf die Version verrät mir, dass bei mir die 2.41 am Werk ist. Auf CPAN gibt es die Version 2.44. Ich möchte gern updaten, habe auf dem Server aber keine Rechte dazu. Daher müsste ich das ganze lokal auf Win 7 mit Strawberry machen und dann die benötigten Dateien auf dem Server in ein eigenes Moduleverzeichnis kopieren. So mache ich das bei anderen Modulen auch.
Aber speziell bei diesem Modul die Frage, wie bekomme ich raus, ob und wenn ja welche Module das nach sich zieht, die dann auch geupdatet werden müssen? Das ist das erste mal, dass ich ein Modul update, was ich nicht direkt installiert haben sondern von einem anderen mitgezogen wurde, daher bin ich unsicher.
Wie gehe ich am besten vor?

Oder würde das Update am Ende den Fehler garnicht beheben? Kann man das feststellen?
10 print "Hallo"
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- rosti
  
  2015-02-05 21:53
  
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  Guck mal lokal unter auto/XML in site/lib. Wenn es da .dll Dateien gibt (Win32), sind die nicht portabel zu UNIX. Das ist bei mir, XML::Parser::VERSION 2.27 der Fall.
  
  Versuche, den Fehler einzugrenzen. Nimm die XML-Datei in einen Editor und prüfe Syntax, ggf. hilft auch ein online XML-Valigator (w3.org). Prüfe, ob es evntl. einen Fehler in der Zeichenkodierung gibt.
  - +19 replies
  - bianca
    
    2015-02-06 12:42
    
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    2015-02-05T20:53:08 rosti
    Guck mal lokal unter auto/XML in site/lib. Wenn es da .dll Dateien gibt (Win32), sind die nicht portabel zu UNIX. Das ist bei mir, XML::Parser::VERSION 2.27 der Fall.
    
    Unter c:\Strawberry\Perl\site\lib\auto\XML\LibXML gibt es eine LibXML.dll. Version sehe ich nicht.
    XML::Parser ist bei mir lokal auf Windows die Version 2.41
    
    2015-02-05T20:53:08 rosti
    Versuche, den Fehler einzugrenzen. Nimm die XML-Datei in einen Editor und prüfe Syntax, ggf. hilft auch ein online XML-Valigator (w3.org). Prüfe, ob es evntl. einen Fehler in der Zeichenkodierung gibt.
    
    Das ist eine SOAP Schnittstelle und ich sehe garnicht, was da übertragen wird. Das passiert bei einem $soap->service() Aufruf, sind also auch keine Nutzdaten. Ist für mich eine Black Box.
    10 print "Hallo"
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    - GwenDragon
      
      2015-02-06 13:36
      
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      Du kannst aber mit SOAP::Trace debuggen/mitloggen!
      die Drachin Gwen
      
      Meine Perl-Artikel · perldev – verschiedene Perl-Versionen unter Windows starten
      - +12 replies
      - bianca
        
        2015-02-08 17:59
        
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        Nicht ganz einfach, da ich das nicht reproduzieren kann.
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        rosti
        
        2015-02-09 09:43
        
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        Wenn Du nicht alles loggen willst, musst Du dem Fehler eine Falle stellen ;)
        
        +10 replies
        
        bianca
        
        2015-02-23 07:35
        
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        Wie würdest du das machen, rosti?
        10 print "Hallo"
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        +7 replies
        
        rosti
        
        2015-03-17 09:00
        
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        2011-03-19
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        2015-02-23T06:35:49 bianca
        Wie würdest du das machen, rosti?
        
        Analytisch denken und genauso vorgehen. Bei Deinem Webservice wird eine XML-Datei gesendet und es wird eine XML-Datei empfangen. Erster Schritt: Ist die gesendete Datei fehlerhaft oder die Datei, welche empfangen wurde? Zweiter Schritt: In die Doku zum Parser schauen, ob es evnt. Möglichkeiten zum Tracen gibt. Wenn es die Doku nicht hergibt, in den Code schauen, wie die Fehlerbehandlung aussieht, ggf. ist ebendiese nicht so optimal programmiert, dann wird sie eben umgebaut. Perl hat ein eigenwilliges aber wirksames Exception-Modell, verwende es, Stichwort eval. Wenn die Datei fehlerhaft ist, wirft der Parser einen Fehler, fange den Fehler auf, und mach das so, dass Du alles, was zur Auswertung gehört, wegspeicherst (im Dateisystem, in einer DB, oder ne Mail senden), also auch die XML-Datei speichern zum Angucken.
        
        Btw., SOAP, gesehen, gelacht, abgeheftet. Es ist schon interessant, welche Blüten sich in Sachen Webservices entwickelt haben, umständlicher gehts nicht mehr und warum das an XML gebunden ist, ist mir ein Rätsel. Die Programmierer machen sich das Leben unnötig schwer. Letztendlich wird nur eine Datei übertragen und wie diese aufgebaut ist, das ist für einen Webservice vollkommen Wurscht, das ist nur die Verpackung der Daten und dafür gibt es zig andere Möglichkeiten, die weniger störanfällig sind.
        
        Zum Remote-DB-Management, Content-Management und Remote-Procedure-Call für meine Website/Server verwende ich seit Jahren einen eigens entwickelten Webservice, der mit SOAP allenfalls vom grundsätzlichen Prinzip her ähnlich ist. Integriert über das in meinem Framework ohnehin vorhandene Login-System (hier wird eine Session aufgebaut) wird eine Datei übertragen, woraus Client- wie serverseitig eine Datenstruktur im Hauptspeicher erzeugt wird (Serializer statt Parser). Diese Datenstruktur beeinhaltet als Hash-Referenz einen control-Block, da steht alles drin, was serverseitig, oder clientseitig zu tun ist. Für die Daten gibt es einen Datenblock, auf alle Daten ist also ein wahlfreier Zugriff gegeben. Übertragen wird die Datei einheitlich mit Request-Methode PUT, ich könnte mir auch eine eigene Request-Methode ZITRONE ausdenken (HTTP ist ein offener Standard) und hätte dazu nur zwei Zeilen CODE zu ändern. Serverseitig werden bei bestimmten Actionen ggf. weitere Packages eingehängt wegen der Übersicht. Mein Serializer ist ein austauschbarer Layer und wenn die Daten in XML verpackt sein müssen, würde das eine minimale Code-Änderung erfordern, der Layer ist austauschbar. Alles modular, beliebig erweiterbar und selbstverständlich wartungsfreundlich im Gegensatz zu SOAP. Von REST wollen wir gar nicht erst reden, da blühts genauso. Achja, nicht einnmal einen speziellen URL muss ich mir für meinen Webservice ausdenken, ich kann den auch auf der Startseite meiner Domäne einrichten, Stichwort Content-Negotiation (beliebig viele Benutzer betreffend).
        
        Btw., ich bin nicht der Einzige mit dieser Denkweise, guck Dir mal bei Gelegenheit die NVP-API von Paypal an, es ist eine Freude, damit zu arbeiten.
        
        Schöne Grüße.
        
        PS: Noch ein Webservice von mir http://rolfrost.de/sunservice.html
        
        Der Service liegt auf demselben URL wo ich ihn dokumentiert habe.
        Last edited: 2015-03-17 09:21:59 +0100 (CET)
        
        +6 replies
        
        bianca
        
        2015-03-17 16:43
        
        User since
        2009-09-13
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        BenutzerIn
        
        Hatte jetzt doch mal ein Trace hart rein gebaut und das was bisher aufgezeichnet wurde unterscheidet sich nicht. Das heißt, in einem Fall verursacht die Kommunikation die Meldung nicht und im anderen aber doch. Obwohl die Trace Dateien bis auf Datum und Uhrzeit identisch sind.
        Mal ganz davon abgesehen, dass die Kommunikation laut Trace den Wert von 9.000 Byte nicht übersteigt, in der Meldung es aber "junk after document element at line 548, column 0, byte 50696 at /usr/lib/perl5/XML/Parser.pm line 187" heißt. Ich bin also bis jetzt trotz Riesenaufwand kein einziges Stückchen weiter gekommen.
        10 print "Hallo"
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        +5 replies
        
        murphy
        
        2015-03-17 19:00
        
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        2004-07-19
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        HausmeisterIn
        
        Das klingt nach falschen Puffergrößen an der Schnittstelle zu Expat. XML::Parser verwendet diese C-Bibliothek um die eigentliche Arbeit des XML-Parsens zu erledigen und muss dafür natürlich Zeichenketten aus Perl in Zeiger auf Datenpuffer und Längenangaben zerlegen, die es an C weiterreichen kann. Wenn die Längenangabe zu groß wäre, würde Expat zufälligen Müll aus dem Speicher einlesen und versuchen ihn als XML zu interpretieren, was genau das beschriebene Verhalten zur Folge hätte.
        When C++ is your hammer, every problem looks like your thumb.
        
        +4 replies
        
        bianca
        
        2015-03-18 06:09
        
        User since
        2009-09-13
        7016 Artikel
        BenutzerIn
        
        Danke für die Info, murphy. Aber kann ich da jetzt irgendwas machen? Ich habe erfahren, dass ich diesen Dienst auch ohne SOAP nutzen kann und ich glaube, ich werde SOAP raus werfen. Das hat bisher schon viel zu viel Nerven gekostet.
        10 print "Hallo"
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        +3 replies
        
        murphy
        
        2015-03-19 00:32
        
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        2004-07-19
        1776 Artikel
        HausmeisterIn
        
        Das sieht eher so aus, als müsste man in XML::Parser oder gar in Expat einen Bug fixen. Natürlich könnte man versuchen, das Problem irgendwie reproduzierbar zu triggern und Bugreports schreiben...
        When C++ is your hammer, every problem looks like your thumb.
        
        +2 replies
        
        bianca
        
        2015-03-19 07:11
        
        User since
        2009-09-13
        7016 Artikel
        BenutzerIn
        
        Ich habe eine andere Kommunikationsart ohne SOAP gefunden. Das nervt mich zu sehr.
        10 print "Hallo"
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        murphy
        
        2015-03-19 16:03
        
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        2004-07-19
        1776 Artikel
        HausmeisterIn
        
        Das ist wahrscheinlich eine weise Entscheidung, denn selbst wenn SOAP funktioniert, bläht es einfach die Kommunikation durch XML-Overhead auf, der wenig Nutzen bringt.
        When C++ is your hammer, every problem looks like your thumb.
        
        +2 replies
        
        GwenDragon
        
        2015-03-17 09:26
        
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        2005-01-17
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        Admin1
        
        rosti wird kaum eine Lösung beschreiben, die dir gerecht wird.
        Er hat seine eigenen Module, die ganz andere Wege gehen als das was auf CPAN angeboten wird. Zudem sind die Module nicht frei. Damit kannst du kaum was anfangen, es sei denn du kaufst sie oder lässt rosti was programmieren.
        die Drachin Gwen
        
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        rosti
        
        2015-03-17 09:34
        
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        2011-03-19
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        BenutzerIn
        
        Natürlich verwende ich auch Module von CPAN. Meine eigenen Module implementieren im Framework nur noch Methoden des FW-Interface. Untenstehend der CODE für den Webservice Sonnenaufgang, die Interface-Methode heißt in diesem Fall control:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46
        
        sub control{ my $self = shift; die "Request-Methode nicht unterstützt\n" if $ENV{REQUEST_METHOD} ne 'GET'; if( $self->param('year') && $self->param('month') && $self->param('day') && $self->param('long') && $self->param('lat') ){ my $year = $self->param('year') || ''; my $month = $self->param('month') || ''; my $day = $self->param('day') || ''; my $long = $self->param('long') || ''; my $lat = $self->param('lat') || ''; my $tz = $self->param('tz') || 0; my $dst = $self->param('dst') || 0; # CORS Header $self->header( 'Content-Type' => 'text/plain; Charset=UTF-8', 'Access-Control-Allow-Origin' => '*', ); # CPAN Module Astro::Sunrise my($sunrise, $sunset) = sunrise($year,$month,$day,$long,$lat,$tz,$dst); $sunrise = sprintf("%02d:%02d", split(":", $sunrise)); $sunset = sprintf("%02d:%02d", split(":", $sunset)); if( my $obj = $self->param('obj')){ $self->header('Content-Type' => 'text/javascript'); $self->{CONTENT} = XR::xr("%obj% = { 'rise': '%sunrise%', 'set': '%sunset%' }", { obj => $obj, sunrise => $sunrise, sunset => $sunset }); } else{ $self->{CONTENT} = sprintf('{"sunrise": "%s", "sunset": "%s"}', $sunrise, $sunset); } } else{ die "Unbekannter Parameter\n"; } }
        
        PS: Zum Programmieren von Webservices brauchst Du keine speziellen Module von CPAN. Was Du brauchst ist ein Serializer, der Client- wie Serverseitig kompatibel ist bzw. einen Parser für JSON oder XML. Und ein bischen Grundlagenwissen zu HTTP und um den Dateibegriff, den Niklaus Wirth um 1980 geprägt hat: Dateien sind Sequenzen. Alles Weitere ist Programmierer-Logik und eine analytische Denkweise, die idealerweise bereits vor dem Entwickeln ansetzt.
        
        Nochwas: SOAP, REST, RPC sind in meinem Framework unter einem Dach vereint. Meine Webservices sind z.T. proprietär aber sie genügen jeder gestellten Anforderung und sind deswegen gleichermaßen unkompliziert. Wer JSON haben will, kriegt JSON, wer XML haben will, kriegt XML und wer was anderes haben will, kriegt was Anderes.
        
        Aber warum sollte ich die Request Methode DELETE verwenden, wenn auf dem Server ein Datensatz gelöscht werden soll? Abstrakt gesehen, brauchen wir serverseitig nur eine Datenstruktur im Hauptspeicher, die z.B. so aussehen könnte:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6
        
        $hunt = { control => { action => 'delete', url => '/foo.html' } };
        
        und eine solche Datenstruktur kann mit jeder beliebigen Request-Methode gesendet werden. Es ist total nebensächlich, auf welche Art und Weise die Daten für den Transport verpackt werden, das kann XML sein, muss aber nicht, Storable::freeze() geht genausogut.
        
        Ohne von der Request-Methode abhängig zu sein oder diese zu ändern, nehme ich Diesselbe Methode um eine neue Seite online zu bringen. Der serverseitige Controller kriegt dann z.B. sowas:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
        
        $hunt = { control => { action => 'insert', url => '/boo.html' }, data => { title => 'A Dog named Boo', descr => 'Mein Hund Boo ist mein bester Freund', body => '<h2>Meine Erlebnisse mit Boo</h2><p>Boo war ein Findelkind, als ich ihn fand, war er noch ein Säugling...</p>' } };
        
        Meine HTTP-Webservices können auch mit Binärdaten umgehen, mit Sicherheit ist die Verpackung dann jedoch nicht XML. Einheitliche Request-Methode, einheitliche Datenstrukturen nach dem Muster Entity Attribute Value. Für eigene Verwendugn reicht sogar der HTTP-Response-Status-Code: 200 OK wenn serverseitig alles gutgegangen ist.
        
        SOAP: Schrott. REST: Verwirrend. Wikipedia: Da steht viel Müll. RPC: Kann ich doch machen, wie ich will, Stichwort Best Practice. WDSL: Mein Gott, wer braucht denn sowas. Perl: Damit kann ich alles machen ;)
        Last edited: 2015-03-17 11:44:01 +0100 (CET)
      - bianca
        
        2015-02-23 07:56
        
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        2015-02-06T12:36:29 GwenDragon
        Du kannst aber mit SOAP::Trace debuggen/mitloggen!
        
        Das hab ich mir mal angeschaut und habe noch zwei klitzekleine Problemchen. Und zwar if (class($in) eq "HTTP::Request") {...} und elsif (class($in) eq "HTTP::Response") {...}
        Was ist class() für ein Kommando? Das Modul scheint kurz nach der Jahrtausendwende geschrieben worden zu sein. Gab es da noch das Kommando class() oder hab ich was übersehen?
        
        Im Moment wirft mein Testscript halt
        Quote
        Undefined subroutine &main::class called at test_soap.pl line 13.
        BEGIN failed--compilation aborted at test_soap.pl line 25.
        
        Weiß da jemand mehr?
        10 print "Hallo"
        20 goto 10
      - +4 replies
      - bianca
        
        2015-03-13 18:56
        
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        Hierzu eine Frage. Ich möchte das Debuggen fest einbauen. Dafür bräuchte ich aber die Möglichkeit, der sub noch eine eigene Variable mit zugeben und anstatt einer sub Referenz einen Variablennamen zu verwenden, die aber erst nach dem use definiert wird. Wie kann ich das bewerkstelligen?
        10 print "Hallo"
        20 goto 10
        
        bianca
        
        2015-03-14 15:53
        
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        Ist mein Anliegen hier nicht umsetzbar oder habe ich es ungünstig beschrieben?
        10 print "Hallo"
        20 goto 10
        
        +2 replies
        
        GwenDragon
        
        2015-03-16 10:40
        
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        Wie machst du das Debuggen denn jetzt?
        die Drachin Gwen
        
        Meine Perl-Artikel · perldev – verschiedene Perl-Versionen unter Windows starten
        
        bianca
        
        2015-03-16 12:43
        
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        Noch garnicht, ich komme ja nicht weiter. In der Doku von SOAP::Trace taucht immer dieses class() auf, was nicht geht, und ich nicht weiß, wo das herkommt und rosti antwortet auch nicht mehr, um seinen Vorschlag darzulegen. Und selbst wenn das ginge bräuchte ich sowas in der Art:
        
        Code: (dl )
        
        1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
        
        use SOAP::Lite; my %meine_interne_var = ( foo = 'bar'; ); my $tracedatei = sub { my ($trace,$ref) = @_; if (defined $ref->{foo}) { print "gewonnen!\n'$trace'\n"; } }; SOAP::Lite->schalte_trace_ein( +trace => [transport => $tracedatei(hier_der_trace_inhalt_aus_SOAP::Lite,\%meine_interne_var)] );
        
        10 print "Hallo"
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- +2 replies
- Gast Gast42
  
  2015-02-06 09:44
  
  Das was da der Service liefert ist kein wohlgeformtes XML.
  
  Welches SOAP-Modul nutzt du?
  Last edited: 2015-02-06 10:06:24 +0100 (CET)
  - bianca
    
    2015-02-06 12:35
    
    User since
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    Guest Gast42
    Welches SOAP-Modul nutzt du?
    
    SOAP::Lite 0.714
    10 print "Hallo"
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- bianca
  
  2015-03-10 06:15
  
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  BenutzerIn
  
  Dieser Fehler lag scheinbar wirklich am SOAP Anbieter. Der URL den ich benutzt hatte, wurde beim Anbieter intern weiter geleitet und das hat wohl manchmal nicht sauber funktioniert, daher war die Response kaputt.
  
  Danke euch für's Mitdenken!
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