CMD Fenster (Graphische Oberflächen)

[thread]17168[/thread]

CMD Fenster

Tags: perl5 GUI Ähnliche Threads

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+6 replies
Probo

2012-02-18 01:33
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2010-09-11
6 Artikel
BenutzerIn
Hallo Forum,

ich habe ein Script welches diverse Datenbanken backupt und Sicherungen erstellt.
Dieses habe ich mit PAR::Packer in eine .exe verwandelt und in den Autostart eines jenen Users unter Windows gelegt.

Zusätzlich unterdrücke ich das cmd-Fenster hiermit:
Code: (dl )

1 2 3 4 5 6

Win32::Process::Create($Win32::Process::Create::ProcessObj, 'C:\strawberry\perl\bin\perl.exe', 'perl ra.pl', 0, DETACHED_PROCESS, ".")
Das funktioniert aber unter Win7 und 64Bit nicht mehr und das Fenster erscheint für 10 oder 20 Sekunden.

In der Zeit schließen nun viele Anwender das Fenster und das Script startet nicht.

Gibt es irgendwie eine elegantere Möglichkeit eine "PerlExe" einfach so zu starten ohne diese lästigen Fenster?

pp --gui perl.pl -o exe.exe macht leider auch nicht das, was es verspricht.

Grüße

Probo
Last edited: 2012-02-18 01:34:18 +0100 (CET)
- +3 replies
- pq
  
  2012-02-18 01:45
  
  User since
  2003-08-04
  12208 Artikel
  Admin1
  
  ich habe hier kein windows, aber ich habe mehrfach gelesen, dass man, um das fenster zu vermeiden, wperl.exe statt perl.exe verwenden soll, ich weiss aber nicht, ob das genauso bei PAR gilt.
  Always code as if the guy who ends up maintaining your code will be a violent psychopath who knows where you live. -- Damian Conway in "Perl Best Practices"
  lesen: Wie frage ich & perlintro brian's Leitfaden für jedes Perl-Problem
  - +2 replies
  - Probo
    
    2012-02-18 12:03
    
    User since
    2010-09-11
    6 Artikel
    BenutzerIn
    
    2012-02-18T00:45:10 pq
    ich habe hier kein windows, aber ich habe mehrfach gelesen, dass man, um das fenster zu vermeiden, wperl.exe statt perl.exe verwenden soll, ich weiss aber nicht, ob das genauso bei PAR gilt.
    
    Das habe ich auch gelesen und es funktioniert in meinem Fall nicht.
    Ich glaube aber auch, dass es an PAR liegt.
    
    @bianca
    Diese Methode muss hier in dieser Infrastruktur leider so angewendet werden.
    Natürlich ist dies nicht sehr elegant. :)
    - topeg
      
      2012-02-18 12:50
      
      User since
      2006-07-10
      2611 Artikel
      BenutzerIn
      
      Wenn ich das richtig sehe liegt das Problem beim Starten des Programms.
      
      Perl wird gestartet.
      Das Terminal-Fenster geht auf.
      Es wird getestet, ob alle Dateien vorhanden sind und den richtigen Inhalt haben, andernfalls wird das Archiv entpackt.
      Der Code wird Compiliert und gestartet.
      Das Fenster wird geschlossen.
      
      Möglicherweise kannst du das Fenster eher schließen, wenn den Code zum Schließen des Fensters in ein "BEGIN {...}"-Block packst. Schau mal wie du den benötigten Code möglichst früh ausführen kannst. Ich habe auch in Erinnerung, dass man "startup"-Code einsetzten kann, der direkt nach dem Interpreter Start ausgeführt wird.
      Die Startzeit kannst du etwas reduzieren, wenn du "vorkompilieren Code" einsetzt. (B::Bytecode) (das ist dann aber eng an die Perl-Version gekoppelt)
- bianca
  
  2012-02-18 08:49
  
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  2009-09-13
  7016 Artikel
  BenutzerIn
  
  Nur mal so OT: Solche Datensicherungen steuert man normalerweise nicht vom Client aus sondern vom Server aus über ein zentrales Sicherungskonzept.
  Server startet nachts über WOL die Clients, sichert die Daten und fährt sie wieder runter.
  10 print "Hallo"
  20 goto 10
- bianca
  
  2012-02-19 08:07
  
  User since
  2009-09-13
  7016 Artikel
  BenutzerIn
  
  Vielleicht könnte man das ganze auch als Dienst/Daemon verankern. Und der würde dann nur aktiv, wenn eine bestimmte Bedingung eintritt.
  http://search.cpan.org/~jdb/Win32-Daemon-20110117/...
  
  Diese Bedingungen könnte das Vorhandensein einer ganz bestimmten Dummy Datei sein, die vom Anmeldescript des Benutzers erzeugt wird. Denn wenn das Anmeldescript nur eine Datei erzeugen muss wäre das Fenster schneller wieder zu als es der Anwender anklicken kann.
  10 print "Hallo"
  20 goto 10

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