Native Datenbanktreiber? (Datenbanken und Verzeichnisdienste)

[thread]13874[/thread]

Native Datenbanktreiber?

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lux

2009-08-17 10:06

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2007-09-15
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Hallo,

ein Feature, welches mir noch fehlt sind native Datenbanktreiber, so, wie beispielsweise bei SQLite realisiert.

Wir haben im Geschäft keine root-Rechte oder Administratoren-Rechte auf den Maschinen und so auch selten die Möglichkeit, ein entsprechendes Client-Paket zu installieren.

DBD::JDBC hilft uns aus dem meisten heraus, hat aber leider auch einige Nachteile.

Habt Ihr Alternativen oder kann man das irgendwo als Feature-Request einreichen?

Danke und Gruss

Dirk
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Schweizer Tastaturen kennen kein sz.
- renee
  
  2009-08-17 11:04
  
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  2003-08-04
  14371 Artikel
  ModeratorIn
  
  Das müsstest Du als "Feature-Request" bei den Maintainern de einzelnen DBD::*-Pakete einreichen. Für alle Pakete gibt es ja eine Queue auf http://rt.cpan.org/
  OTRS-Erweiterungen (http://feature-addons.de/)
  Frankfurt Perlmongers (http://frankfurt.pm/)
  --
  
  Unterlagen OTRS-Workshop 2012: http://otrs.perl-services.de/workshop.html
  Perl-Entwicklung: http://perl-services.de/
- +11 replies
- topeg
  
  2009-08-17 12:25
  
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  2006-07-10
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  BenutzerIn
  
  Es gibt doch DBD::SQLite
  Was stimmt damit nicht?
  - +10 replies
  - sid burn
    
    2009-08-17 12:32
    
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    2006-03-29
    1520 Artikel
    BenutzerIn
    
    Er meint das DBD::mysql, DBD::pg etc. ebenfalls statisch gelinkt werden sollen, und am besten die ganzen Client Bibliotheken/Header mitgelifert werden sollen, damit das Modul out-of-the-box mit non-root Rechten installierbar ist.
    Nicht mehr aktiv. Bei Kontakt: ICQ: 404181669 E-Mail: perl@david-raab.de
    - lux
      
      2009-08-17 13:13
      
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      2007-09-15
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      BenutzerIn
      
      2009-08-17T10:32:47 sid burn
      Er meint das DBD::mysql, DBD::pg etc. ebenfalls statisch gelinkt werden sollen, und am besten die ganzen Client Bibliotheken/Header mitgelifert werden sollen, damit das Modul out-of-the-box mit non-root Rechten installierbar ist.
      
      Genau darum geht es.
      
      Danke für die Klärung!
      
      Gruss
      
      Dirk
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    - +7 replies
    - murphy
      
      2009-08-17 14:02
      
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      2004-07-19
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      HausmeisterIn
      
      2009-08-17T10:32:47 sid burn
      Er meint das DBD::mysql, DBD::pg etc. ebenfalls statisch gelinkt werden sollen, und am besten die ganzen Client Bibliotheken/Header mitgelifert werden sollen, damit das Modul out-of-the-box mit non-root Rechten installierbar ist.
      
      Aber was hindert einen daran, einfach die Clientseite der benötigten Datenabnk selbst als statische Bibliothek zu kompilieren und dann den XS-Teil des entsprechenden Perlmodules dagegen zu linken?
      When C++ is your hammer, every problem looks like your thumb.
      - +6 replies
      - lux
        
        2009-08-17 14:19
        
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        2007-09-15
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        BenutzerIn
        
        2009-08-17T12:02:57 murphy
        Aber was hindert einen daran, einfach die Clientseite der benötigten Datenabnk selbst als statische Bibliothek zu kompilieren und dann den XS-Teil des entsprechenden Perlmodules dagegen zu linken?
        
        In meinem Fall das fehlende Know-How.
        
        Gruss
        
        Dirk
        Blog - Podcast - Frau - Hunde
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        sid burn
        
        2009-08-17 14:25
        
        User since
        2006-03-29
        1520 Artikel
        BenutzerIn
        
        Dito, nicht jeder ist ein C Hacker, und kennt sich damit ausführlich aus.
        Nicht mehr aktiv. Bei Kontakt: ICQ: 404181669 E-Mail: perl@david-raab.de
        
        +4 replies
        
        murphy
        
        2009-08-17 14:47
        
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        2004-07-19
        1776 Artikel
        HausmeisterIn
        
        Wenn die fraglichen C-Bibliotheken Autotools benutzen und das fragliche Perlmodul bei der Konfiguration vernünftig nach der C-Bibliothek sucht, beschränken sich die notwendigen Maßnahmen im Allgemeinen darauf, die richtigen Optionen für das Konfigurationsskript zu wählen (zum Beispiel ./configure --disable-shared --enable-static --prefix=/sonstwo), das Paket zu kompilieren und zu installieren, danach ein paar Umgebungsvariablen richtig zu setzen (zum Beipsiel PATH="$PATH:/sonstwo/bin" und PKG_CONFIG_PATH="$PKG_CONFIG_PATH:/sonstwo/lib/pkgconfig") und dann das Perlmodul neu zu kompilieren und zu installieren.
        
        Wenn das nicht hilft, kann man auch manuell Compiler und Linkerflags spezifizieren, die für den XS-Code verwendet werden sollen, wobei es da in der Regel auch reicht, die richtigen Verzeichnisse für Header und Bibliotheken anzugeben (zum Beispiel perl Makefile.PL --cflags='-I/sonstwo/include' --libs='-L/sonstwo/lib').
        
        Wenn man nicht den GCC verwendet, sehen die Optionen natürlich gegebenenfalls anders aus.
        When C++ is your hammer, every problem looks like your thumb.
        
        +3 replies
        
        lux
        
        2009-08-17 15:20
        
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        2007-09-15
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        BenutzerIn
        
        2009-08-17T12:47:35 murphy
        Wenn man nicht den GCC verwendet, sehen die Optionen natürlich gegebenenfalls anders aus.
        
        Womit ich letztendlich wieder zu der Frage komme, warum die Module nicht paketiert angeboten werden ... aber das ist ein anderes Thema.
        
        Gruss
        
        Dirk
        Blog - Podcast - Frau - Hunde
        Schweizer Tastaturen kennen kein sz.
        
        +2 replies
        
        murphy
        
        2009-08-17 15:29
        
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        2004-07-19
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        HausmeisterIn
        
        2009-08-17T13:20:29 lux
        [...]
        Womit ich letztendlich wieder zu der Frage komme, warum die Module nicht paketiert angeboten werden ... aber das ist ein anderes Thema.
        [...]
        
        Weil die Autoren der Perlbindings vermutlich keine Lust haben, nicht nur ihren eigenen Code zu warten, sondern auch ständig die neueste Version irgendwelcher Bibliotheken einbetten zu müssen, und für Verzögerungen beim Update oder Fehler in den eingebetteten Bibliotheken gleich mit verantwortlich gemacht zu werden.
        
        Abgesehen davon zieht man sich durch das Bündeln der Abhängigkeiten in den Bindingpaketen auch den Groll aller Distributoren von Betriebssystemen zu, die für Ihr Paketmanagementsystem das Bündel wieder auseinandernehmen dürfen, weil sie sicher keine Lust haben, Sicherheitspatches immer für ein paar dutzend Pakete zu erstellen, in denen der gleiche Code irgendwo verpackt wurde, sondern nur für genau das eine Paket, wo auch draufsteht, dass es diesen Code enthält.
        
        Schließlich ist es auch einfach unproblematisch, sich selbst ein Bündel aus mehreren Bibliotheken und Bindingcode zu bauen, aber ein existierendes Bündel auseinanderzunehmen ist weniger trivial.
        When C++ is your hammer, every problem looks like your thumb.
        
        lux
        
        2009-08-17 16:36
        
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        2007-09-15
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        BenutzerIn
        
        2009-08-17T13:29:28 murphy
        Abgesehen davon zieht man sich durch das Bündeln der Abhängigkeiten in den Bindingpaketen auch den Groll aller Distributoren von Betriebssystemen zu, die für Ihr Paketmanagementsystem das Bündel wieder auseinandernehmen dürfen, weil sie sicher keine Lust haben, Sicherheitspatches immer für ein paar dutzend Pakete zu erstellen, in denen der gleiche Code irgendwo verpackt wurde, sondern nur für genau das eine Paket, wo auch draufsteht, dass es diesen Code enthält.
        
        Können wir uns darauf einigen, dass es auf die Anwendung ankommt?
        
        Das System, das ich betreue besteht aus Red Hat Enterprise Linux, SUSE Linux Enterprise Server, Solaris 8 und Solaris 10 Maschinen. (Ja, es wird migriert und ja, die Migration ist noch nicht abgeschlossen).
        
        Ein Teil meiner Skripte muss auf allen Architekturen laufen.
        
        Wir haben nur sehr geringen Einfluss auf die installierte Software. Es gibt einen generischen Build des Betriebssystem (Linux / Solaris), der im Rahmen von Lifecycles auf allen (über 4.000) Maschinen hier zum Einsatz kommt. Das schliesst ein, dass wir auf allen Umgebungen dieselbe Perl-Version im Einsatz haben.
        
        Hier wird nicht "einfach" ein Paket aus dem Paketmanagement installiert. Und genau da beginnen die Herausforderungen.
        
        Gruss
        
        Dirk
        Blog - Podcast - Frau - Hunde
        Schweizer Tastaturen kennen kein sz.
    - topeg
      
      2009-08-17 15:21
      
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      2006-07-10
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      Ach so, stimmt, damit hatte ich auch schon Probleme, das waren aber keine DBD-Module.
      Ich hatte damals alle nötigen Libs zusammen gesucht (Debianpakete zerlegt um an die Dateien zu kommen) und den Suchpfad "LD_LIBRARY_PATH" (wenn ich mich richtig erinnere) angepasst.
- +4 replies
- Taulmarill
  
  2009-08-17 13:46
  
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  Hm... ich stelle mir Momentan die Frage, ob das überhaupt realistisch möglich ist...
  
  Bei vielen Datenbanken gibt es afaik nicht den einen Client der ohne Probleme universell für alle Versionen gleich funktioniert und überall alle Features unterstützt. Dann müsste man für jede Version ein eigenes DBD herausbringen. Außerdem gibt es bei den meisten kommerziellen Datenbanken proprietären Code, den man nicht über das CPAN verteilen will und/oder darf.
  
  Wahrscheinlich ist die praktikabelste Lösung, dass du dir eine lokale Entwicklungsmaschiene hinstellst, auf der du alle Clientlibs installierst und dir die Module entsprechend bauen kannst. So was kann man auch gut in eine VM packen, falls du genug RAM hast.
  
  Btw. wenn schon neue Rechtschreibung, dann bitte auch richtig Wikipedia: Schreibung von ss und ß.
  $_=unpack"B*",~pack"H*",$_ and y&1|0& |#&&print"$_\n"for@.=qw BFA2F7C39139F45F78 0A28104594444504400 0A2F107D54447DE7800 0A2110453444450500 73CF1045138445F4800 0 F3EF2044E3D17DE 8A08A0451412411 F3CF207DF41C79E 820A20451412414 83E93C4513D17D2B
  - +3 replies
  - lux
    
    2009-08-17 14:19
    
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    2009-08-17T11:46:14 Taulmarill
    Hm... ich stelle mir Momentan die Frage, ob das überhaupt realistisch möglich ist...
    
    Bei vielen Datenbanken gibt es afaik nicht den einen Client der ohne Probleme universell für alle Versionen gleich funktioniert und überall alle Features unterstützt. Dann müsste man für jede Version ein eigenes DBD herausbringen. Außerdem gibt es bei den meisten kommerziellen Datenbanken proprietären Code, den man nicht über das CPAN verteilen will und/oder darf.
    
    Wahrscheinlich ist die praktikabelste Lösung, dass du dir eine lokale Entwicklungsmaschiene hinstellst, auf der du alle Clientlibs installierst und dir die Module entsprechend bauen kannst. So was kann man auch gut in eine VM packen, falls du genug RAM hast.
    
    Die praktikabelste Lösung wäre, wenn es für jede Datenbank einen OpenSourceTreiber gäbe ... ansonsten kommst Du mit DBD::JDBC schon sehr weit.
    
    2009-08-17T11:46:14 Taulmarill
    Btw. wenn schon neue Rechtschreibung, dann bitte auch richtig Wikipedia: Schreibung von ss und ß.
    
    Auf eben dieser Seite findet sich:
    Quote
    Wie auch in traditioneller Rechtschreibung wird ß durch ss ersetzt, wenn es im Zeichensatz nicht vorhanden ist, oder das ganze Wort in Großbuchstaben (Majuskeln, Versalien, Blockschrift) geschrieben ist. In der Schweiz und Liechtenstein wird ß nicht verwendet, stattdessen immer ss geschrieben.
    
    Gruss
    
    Dirk
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    - +2 replies
    - Taulmarill
      
      2009-08-17 15:21
      
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      2004-02-19
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      BenutzerIn
      
      2009-08-17T12:19:07 lux
      2009-08-17T11:46:14 Taulmarill
      Btw. wenn schon neue Rechtschreibung, dann bitte auch richtig Wikipedia: Schreibung von ss und ß.
      
      Auf eben dieser Seite findet sich:
      Quote
      Wie auch in traditioneller Rechtschreibung wird ß durch ss ersetzt, wenn es im Zeichensatz nicht vorhanden ist, oder das ganze Wort in Großbuchstaben (Majuskeln, Versalien, Blockschrift) geschrieben ist. In der Schweiz und Liechtenstein wird ß nicht verwendet, stattdessen immer ss geschrieben.
      
      Bäh, ist das widerlich. Schätze man gewöhnt sich an alles.
      $_=unpack"B*",~pack"H*",$_ and y&1|0& |#&&print"$_\n"for@.=qw BFA2F7C39139F45F78 0A28104594444504400 0A2F107D54447DE7800 0A2110453444450500 73CF1045138445F4800 0 F3EF2044E3D17DE 8A08A0451412411 F3CF207DF41C79E 820A20451412414 83E93C4513D17D2B
      - lux
        
        2009-08-17 16:27
        
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        2007-09-15
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        2009-08-17T13:21:56 Taulmarill
        Bäh, ist das widerlich. Schätze man gewöhnt sich an alles.
        
        Ach, ich bin jetzt 20 Monate hier ... so schlimm ist es nicht.
        
        Gruss
        
        Dirk
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- +2 replies
- sid burn
  
  2009-08-17 14:20
  
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  2006-03-29
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  Quote
  Habt Ihr Alternativen oder kann man das irgendwo als Feature-Request einreichen?
  
  Die Header Dateien oder Client Bibliotheken müssen nicht unbedingt im System installiert sein. Rein theoretisch reicht es auch wenn die Sachen im Home Verzeichniss installiert werden.
  
  Nur wird dann DBD::mysql etc. beim automatischen Kompilieren die Dateien nicht finden.
  
  Allerdiengs wird im INSTALL erklärt wie man das Manuell setzen kann: http://search.cpan.org/~capttofu/DBD-drizzle-0.300...
  
  Dort ist dann angegeben wie man Linker Optionen setzt. Allerdiengs bin ich in C auch nicht mehr fitt, zu lange her, und zu wenig darin gemacht, aber rein theoretisch kannst du jedes Modul so kompilieren.
  
  Was ich persönlich gut finden würde ist wenn man generell CPAN sagen kann dass jedes XS Modul Statisch gelinkt wird anstatt Dynamisch. So wäre es möglich das ganze auf ein anderem System zu kompilieren, und dann einfach das fertige Perl herüber zu kopieren.
  
  So ein dynamisches Perl pflege ich mitlerweile auch selber: http://sidburn.de/cgi-bin/gitweb.cgi?p=perl510;a=s...
  
  Allerdiengs ist es gegen Debian Lenny kompiliert, und wenn z.B. die Debian mysql Client Bibliotheken nicht installiert sind dürfte z.B. DBD::mysql nicht mehr funktionieren. Wäre es statisch gelinkt könnte man es einfach hinkopieren wo man möchte und es würde gehen.
  
  Nicht mehr aktiv. Bei Kontakt: ICQ: 404181669 E-Mail: perl@david-raab.de
  - lux
    
    2009-08-17 15:14
    
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    2007-09-15
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    BenutzerIn
    
    2009-08-17T12:20:27 sid burn
    Allerdiengs wird im INSTALL erklärt wie man das Manuell setzen kann: http://search.cpan.org/~capttofu/DBD-drizzle-0.300...
    
    Bei mir geht es primär um Sybase und Oracle.
    
    2009-08-17T12:20:27 sid burn
    Was ich persönlich gut finden würde ist wenn man generell CPAN sagen kann dass jedes XS Modul Statisch gelinkt wird anstatt Dynamisch. So wäre es möglich das ganze auf ein anderem System zu kompilieren, und dann einfach das fertige Perl herüber zu kopieren.
    
    Guter Punkt. Compiler gibt es bei uns nur auf Entwicklungsmaschinen, nicht aber auf Test- und schon gar nicht auf Produktionsmaschinen.
    
    Gruss
    
    Dirk
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