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Gut wo ist dann eine aktuelle Version von QT, Cuda/opencl, mcrypt etc. für Perl?

Wenn du weiter gelesen hättest, dann sagte ich bereits das ich diese nicht brauche, also entwickel ich soetwas auch nicht. (Unabhängig davon ob ich soetwas nun kann oder nicht). Und anscheind hat bisher auch niemand der sich damit auskennt unter Perl es gebraucht.

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Von vorne lernen muss man selten, nur gefällt einem die Syntax oft nicht so gut wie bei Python das dort alles wesentlich strenger als in Perl ist. Portierungen gehen wenn man beide Sprachen kann meist sehr schnell wenns nicht zu viele Dateien sind.

Wenn Portierungen schnell gehen, dann spricht ja erst rechts nichts dafür alle Perl 5 generell erstmal nicht zu unterstützen und sie lieber zu Portieren.

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Ja nur das Java in Perl ganz gut nutzbar ist.

Und was bringt dir das wenn du von Perl nach Java wechselt? Bzw. später von Perl 5 nach Perl 6?

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WxWidgets ist für grössere Anwendung sinnvoll aber für kleines scheint es mir etwas übergelaufen zu sein (viel overhead für kleinzeugs), das wxperl toolkit.

Der Umfang von QT dürfte glaube ich sogar größer sein als von WxWidgets. Ansonsten wird bei WxWidgets nur der GUI Bereich in der Regel genommen, für den Rest hat Perl ja seine eigenen Module.

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Bin allgemein durchaus für eine Aufgabenteilung aber wenn in jeder Datei nur eine Funktion sitzt, dann sollte man sein Design überdenken.

Wenn es sinvoll ist die eine Funktion auszulagern sehe ich da kein Problem. Ich würde eher mein Design überdenken wenn man die gleiche Funktion hunderte male mit Copy & Paste in mehreren Modulen abgelegt hat.

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Und je nach Anwendung nervt es auch plötzlich 700 Module installieren zu müssen bzgl. Abhängigkeit, wo dann genau jedes 20ste Modul nicht automatisch geht.

Mich stört es nicht, da die Abhängigkeiten eh automatisiert heruntergeladen und installiert werden.

Ansonsten ist das der einzige Sinvolle weg. Der andere weg wäre du packst alles zusammen in einem Core. Wenn du das möchtest dann kannst du auch PHP nutzen gehen.

Nachteil von einem großen Core ist dann das du die Komponenten nicht einzelnt updaten kannst. Und wenn du nicht vernünftig trennst erschwert es wartbarkeit und auch die entwicklung da ja alles irgendwie in sich greift. Auch die Testbarkeit und somit korrektheit wird damit schwerer, somit sinkt generell die Codequalität.

Und wenn du nicht vernünftig trennst führt es dazu das du nicht wiederverendbaren Code hast. Sprich du ständig das rad neu entwickelst. Und soweit wie ich deine Post lese, ist das ja gerade das was du nicht möchtest.

Aufgaben zu separieren bedeutet zwar das wenn ein Teilstück fehlschlägt es andere Module mitreisen kann. Wenn du aber alles in einen haufen packst und du ein fehler irgendwo hast kommt dabei letztendlich das gleiche dabei heraus.

Bei der Trennung jedoch kann es ja durchaus sein das irgendein Modul fehlschlägt das du eh nicht benötigst. Hängt alles zusammen dann geht allerdiengs alles auf einen schlag kaputt.

Aber natürlich kannst du auch ein ganz neues Entwicklungsmodell erstellen das alle Probleme löst, wie das ausschaut wäre ich mal gespannt. Vielleicht auch gleich die passende Sprache dazu die erst gar keine Fehler erlaubt?
Last edited: 2009-08-26 18:19:40 +0200 (CEST)