Hmmm... ich hab beim installieren von SuSE auch Grub konfiguriert.
Auf keinen Fall muss man Linux neu installieren... Booten von Linux-CD oder Bootdiskette oder auch mit Ein-Disketten-Linux (z.B. T.o.m.b. irgendwas (muss zu Hause mal nachsehen, sehr praktisch das) und reparieren wie ober erwähnt reicht aus.
Mit Grub kann man wie früher auch mit LiLo Disketten erstellen.
An Grub finde ich sehr gut, dass er mit dem MBR auskommt, und nicht mehr einen kleine Bootpartition irgendwo am Anfang der ersten beiden Platten braucht.
Interessanter war neulich für mich die Frage: Wie werde ich Grub im MBR der
zweiten Platte wieder los (denn diese boote ich über das BIOS und der Grub dort meldete natürlich nur noch lauter Fehler). Vor Hardwaregeschraubsel ist es mir doch tatsächlich gelungen, mit Hilfe der Wiederherstellungskonsole von Windows XP und fixmbr, gezielt den MBR der zweiten Festplatte überzumangeln. :cool:
Wenn ich irgendwann man an Debian-CD's rankomme, probiere ich das gern mal aus. Ich wollte die mal als download ziehen, da wollte er für eine CD 32 Stunden oder so brauchen (trotz DSL). Da kaufe ich mir dann lieber etwas, das "erreichbar" ist.
Und für den fortgeschrittenen Anwender ist SuSE nicht wirklich schlimm. Er weiß schon, seine Vorstellungen durchzusetzen.
Für den Anfänger ist SuSE gut, weil er vielleicht nicht gleich Linux wieder entnervt in die Ecke wirft, und ihn KDE so schön gewohnt bunti-klicki begrüßt ;-)
Schlimm ist es für den Ambitionierten Linux Anfangs-Fortgeschrittenen, der sich überall von SuSE gegängelt oder als Unwissender behandelt fühlt, ohne zu wissen, was er eigentlich selbst wo wie einstellen könnte.
Ach, das erste Slackware (auf 42 3 1/2 Zoll Disketten) war doch das einzig wahre ;-) :-D ;-)
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