ein paar sachen sind mir aufgefallen:
1. ein paar leerzeichen helfen, einen gedankengang vom anderen zu trennen (schrieb eh schon lichtkind)
2. die gueltigkeitsbereiche von my-Variablen immer so klein wie moeglich halten; das spart eine Menge Zeit, weil man vorher nicht ueberpruefen muss, ob man sich vielleicht eine uebergeordnete Variable mit selben Namen veraendert; @content und @server verwendest du ja nur in den subroutinen, also diese Variablen besser in den subroutinen mit my deklarieren.
3. anstelle von
@inhalt =();
@inhalt = <$verz/*.*>;
for(@inhalt){
$list->insert('end',$_);
}
koenntest du kuerzer und lesbarer schreiben:
# leerzeile
my @inhalt = <$verz/*.*>;
$list->insert('end', @inhalt);
wobei <...> manchmal probleme mit leerzeichen in dateinamen hat; deshalb arbeite ich lieber mit opendir/readdir/closedir:
opendir(my $DIR, $verz) or die "Error: couldn't read dir '$verz': $!\n";
my @inhalt = sort
grep { not /^\.\.?$/ } # . und .. ueberspringen
readdir($DIR);
closedir($DIR);
$list->insert('end', @inhalt);
sonst gefaellt's mir gut\n\n
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