Hallo!

Ich versuche gerade eines meiner CGI-Skripen, welchen ich schon seit längerem bastle als Ablaufdiagramm zu modellieren. So langsam aber sicher verliere ich nämlich den Überblick.
Jedenfalls stehe ich nun vor folgendem Problem: ähnlich wie bei dem Formular in diesem Forum wo man seinen Eintrag entweder erst ansehen, direkt posten oder ins Notepad sichern kann habe ich ein Formular, welches fünf verschiedenen Funktionen nach dem Absenden verursachen kann. Dazu verwende ich eine kleine Switch (aus Hash usw.).
Frage: Soll ich diese Switch noch im Ablaufdiagramm als Verzweigung darstellen oder soll ich sie unterschlagen und lieber direkt die Aktionen an den Zustand, bei dem das Formular angezeigt wird dran schreiben.

Ersteres hat den Vorteil, dass ich mit Sicherheit daran erinntert werde, dass es da eine Switch gibt (die auch nach dem Absenden des Formulares direkt aufgerufen wird) und den Nachteil, dass das Diagramm dadurch verdammt unüberscihtlich wird (die Switch sieht aus wie ein riesiger Stern).

Letzteres bewahrt die Übersicht (enorm), unterschlägt aber Details zum Programmablauf.

Was meint ihr?
Wie macht ihr so etwas?

Zur Modellierung missbrauche ich übrigens das Ablaufdiagramm aus UML. Damit kann ich mir in einer geregelten Notation schön alles aufmalen und verliere trotzdem nicht, wie bei Struktogrammen in diesem Umfang den Überblick.

Grüße, pktm

[quote=pktm,04.12.2005, 16:10]Letzteres bewahrt die Übersicht (enorm), unterschlägt aber Details zum Programmablauf.[/quote]
Ich wuerde den Prozess entweder ausgliedern, also noch einmal gesondert oder auch verkleinert darstellen. Da es fuers Verstaendnis relevant ist sollte es auf jeden Fall irgendwo mit auftauchen.

"Nimm Zwei": ein allgemeines fuer die programme, und ein zweites detaillierteres fuer die Logik. Denn jemanden, der das mal installiert, interessiert nur das erste; wenn es jemand erweitern will, braucht er wohl beide...