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Wiki:Tipp zum Debugging: use Data::Dumper; local $Data::Dumper::Useqq = 1; print Dumper \@var;
[thread]7366[/thread]

perllinux: distro mit perl gebaut



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lichtkind
 2005-10-18 03:31
#58986 #58986
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da es viele vielleicht noch nicht kennen:

http://perllinux.sourceforge.net/\n\n

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Cremator
 2005-10-18 11:38
#58987 #58987
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Nach der Perl-Shell war's eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis das jemand probieren würde. Aber 'ne geile Idee.

Ob jemand dafür 'nen X-Server in Perl schreibt? :D
Taulmarill
 2005-10-18 12:00
#58988 #58988
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hm....

also, die perlshell hat ja noch einen gewissen nutzwert. so ein perllinux ist imho als proof-of-concept sehr schön, aber irgendwie nicht benutzbar. ich meine, warum sollte ich mir ein betriebssystem installieren, bei dem jedes programm in einer hardwarefernen und unperformanten sprache geschrieben ist, wenn man alles schon fertig als compilierte C-programme bekommt.

allerdings ist es mit sicherheit interessant mal in den einen oder anderen quelltext reinzuschnuppern. leider funktioniert bei mir im moment der download von sourceforge nicht.
$_=unpack"B*",~pack"H*",$_ and y&1|0& |#&&print"$_\n"for@.=qw BFA2F7C39139F45F78
0A28104594444504400 0A2F107D54447DE7800 0A2110453444450500 73CF1045138445F4800 0
F3EF2044E3D17DE 8A08A0451412411 F3CF207DF41C79E 820A20451412414 83E93C4513D17D2B
Cremator
 2005-10-18 23:17
#58989 #58989
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[quote=Taulmarill,18.10.2005, 10:00]... warum sollte ich mir ein betriebssystem installieren, bei dem jedes programm in einer hardwarefernen und unperformanten sprache geschrieben ist ...[/quote]

Weil Du zu faul bist zu lernen wie man Shellskripte schreibt, oder weil Du ein fanatischer Perlfan bist, oder weil Du ein ganz offenes Open-Source-System willst...

Oder einfach weil dein Rechner zu schnell ist um das alte, bis zum letztmöglichen CPU-Takt optimierte, komplett in 286er Assembler (und natürlich ohne Timer-Interrupt-Steuerung) geschriebene Konsolen-Pacman zu spielen? :D
lichtkind
 2005-10-18 23:39
#58990 #58990
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naja ist doch cool wenn man an den system befehlen nachsehen kann wie sie implementiert sind, weil ja alle befehle und programme als sourcen daliegen bieten sich völlig neue möglichkeiten. allein die zu entdecken kann es sich ja lohnen da sowieso jeder von uns mindestens einen zweitrechener hat.\n\n

<!--EDIT|lichtkind|1129683853-->
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Dubu
 2005-10-19 02:19
#58991 #58991
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Eigentlich braucht man passend dazu nur eine CPU, die nativ Perl ausfuehren kann ... ;)
lichtkind
 2005-10-19 05:04
#58992 #58992
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das müsst auch mit einem transmeta chip zu machen sein
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ptk
 2005-10-22 20:24
#58993 #58993
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Was ich interessanter finden würde: die Befehle als echte Perl-Module zu implementieren. Ich würde gerne
Code: (dl )
1
2
3
use PPT qw(cp ls);
cp('-pvR', $srcdir, $destdir);
@files = ls($dir);
schreiben können, und das betriebssystemunabhängig.
J-jayz-Z
 2005-10-22 20:53
#58994 #58994
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jo, das wär echt mal was feines...
perl -Mstrict -Mwarnings -e 'package blub; sub new { bless {} } sub bar {my $self=shift; $self->{bla}="5065726c2d436f6d6d756e697479"; return $self->{bla};} my $foo=blub->new();print "Hallo ";print pack("H*",$foo->bar()); print "\n"'

http://perl-tutor.de
murphy
 2005-10-22 22:29
#58995 #58995
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HausmeisterIn
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[quote=lichtkind,19.10.2005, 03:04]das müsst auch mit einem transmeta chip zu machen sein[/quote]
Hmm, ich weiß ja nicht, wie gut sich Dinge wie dynamisches Speichermanagement und Garbage Collection auf Prozessorebene lösen lassen...

Wenn das einfach zu machen wäre, hätte bestimmt schon jemand einen Javaprozessor für die ganzen javafähigen Mobiltelefone herausgebracht.
When C++ is your hammer, every problem looks like your thumb.
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