Wenn es an der Installation unter Windows liegt, sollte die Methode von Gwendragon (explizite Angabe von perl) auf jeden Fall funktionieren, es sei denn, das Skript selber ist fehlerhaft.
Wenn Perl "richtig" installiert ist sollte der Aufruf über den Skriptnamen (wie im Ursprungs-Post gelistst) funktionieren, sogar ohne das ".pl", wenn .pl unter ENV{PATHEXT} (genauer: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Environment) als ausführbare Erweiterung eingetragen ist.
Wenn die Installation nicht "sauber" ist, habe ich schon beobachtet, dass Aufrufe des nackten Skriptnamen zwar funktioniern, aber weder ggf. vorhandene Kommandozeilenargumente sehen, noch Daten über STDIN empfangen.
Edit: Der Satz von mir bzgl. "ohne .pl" ist ggf. missverständlich. Daher nochmal erläutert: Die Datei muss schon die Extension pl haben (Da der Win-Kommandozeilenprozessor nicht in die Datei schaut um eine Shebang auszuwerten), sondern immer nach der Extension geht. Die
Angabe der Extension ist aber ggf. optional.
Hier wo ich aktuell sitzt lautet der ENV-Eintrag für PATHEXT
PATHEXT=.COM;.EXE;.BAT;.CMD;.VBS;.VBE;.JS;.JSE;.WSF;.WSH;.PL
was bewirkt, dass alle jene Dateien ohne Angabe der Extension direkt ausführbar sind. Natürlich ist die Reihenfolge der Extension (werden so wie in PATHEXT gelistet probiert) und die Reihenfolge der Locations (., Win-Verz., ENV{PATH}; oder so ähnlich) wo gesucht wird, zu beachten.\n\n
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