grad eben hat sich jemand mit meinem selbstgebauten TCP-Server verbunden und hat folgende Zeile geschrieben:
User-Agent: pxyscand/2.0

Was soll das?

Da sucht jemand nach offenen Proxies.

also im klartext heißt das, dass sich jemand über einen proxy eingeloggt hat? Muss man dann bei der socketprogrammierung nochwas berücksichtigen was proxies angeht?

Nein, da wollte jemand nachschauen ob hinter dem Port ein offener Proxy ist, z.B. um ungestörter Schmuddelseiten besuchen zu können, oder sonstwas...

du meinst ein portscanner war das !? so ne dreckssau...

da hilft nur mehr knoblauch... *duck*

[quote=Froschpopo,20.04.2005, 14:48]du meinst ein portscanner war das !? so ne dreckssau...[/quote]
*LOL* Sorry, ich könnte mich kringeln.

Bald wirst du jemand haben, der deinen Proxy angreift und die ersten Sicherheitslücken finden möchte. Oder einfach einen DoS erzeugt.

Es ist nicht trivial Serverdienste zu schützen, die nach Außen gehen.

Ganz besonders wenn man nicht POE benutzt!
Bei ithreads bedarf es schon einer ganzen Menge Knoblauch! :)\n\n

<!--EDIT|sri|1114021852-->

ich hab im allgmeinen bauchweh, wenn es um in perl geschriebenen Server geht!

[quote=esskar,20.04.2005, 20:37]ich hab im allgmeinen bauchweh, wenn es um in perl geschriebenen Server geht![/quote]
Wieso?

Schau dir nur mal Catalyst an.
Der eingebaute http server ist extrem robust, den bekommt keiner so schnell klein.

Und allgemeinere server mit POE sind normalerweise auch extrem robust.

Vor Buffer-overflows etc. brauchst du bei Perl keine angst haben.

Bei einem mieserablen Protokoll (...) siehe Frosch-threads kann natuerlich auch die beste Programmiersprache nichts retten...