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2003-08-15
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ich hab ne Tk Anwendung die einen Fork startet um selber ungestört arbeiten zu können.
Leider ist die einzig mir bekannte Lösung mit einem fork zu kommunizieren der es über eine Pipe zu tun.
Das Problem bei der Pipe ist ja, dass ich dann doch im Elternprozess ne Schleife laufen lassen muss.
Bei dem problem bekomme ich meistens zwei Antworten:
1. POE
2. shared memory
3. Threads
bin der Meinung, dass in grafischen Client-Awendungen Threads eine gute Lösung sind (z.B. um die Position des Mauszeigers zu bestimmen ohne dass der vater-Prozess in einer Schleife auf Antworten vom Kind warten muss). Ist allerdings ziemlich aufwändig die Threads zu beobachten, insbesondere weil sie sich gleiche Variablen etc. teilen.
FAKT: Der Vater kann nicht in einer Schleife auf Antworten vom Kind warten, das würde die Arbeit der grafischen Oberfläche (Tk) stören.
Zu POE finde ich kaum deutsche Texte. Eine Suchabfrage in verschiedenen Foren ergibt entweder gleich 0 oder max. 10-15 Ergebnisse.
Shared Memory ist mir noch gänzlich unbekannt.\n\n
<!--EDIT|Froschpopo|1112784191-->
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2003-11-28
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ModeratorIn
Threads funktionieren mit Perl und insbesondere mit Perl/Tk nicht gut. Nimm POE oder mach es zu Fuss ueber Tk::fileevent.
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2003-08-15
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BenutzerIn
also durch perldoc Tk::fileevent blick ich garnicht durch...
im Grunde ist fork ne prima Sache, aber mir stirbt einfach die Tk wenn ich auf ne Antwort von dem fork warte.
Ich kann irgendwie auch nicht glauben, dass es da kein Mittel gibt...
Was ist eigentlich autoflush ?\n\n
<!--EDIT|Froschpopo|1112784681-->
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2003-11-28
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ModeratorIn
Such mal lieber per Google in der perl/Tk-Newsgroup (comp.lang.perl.tk) oder in der perl/Tk-Mailingliste. Dort gibt es bestimmt ein funktionierendes fileevent-Beispiel.
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2003-08-15
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