Ich habe mit Python bisher überhaupt keine Erfahrungen gesammelt. Ich habe es allerdings als eventuell nächste Sprache ins Auge gefasst, die ich mir mal ansehen werde, wenn ich über Perl genug weiß (also ca. 2025 ;-).
Deshalb sind alle weiteren Aussagen nur vom Hören-Sagen gestützt.
Ich meine zu wissen, das Python absolut objektorientiert ist, alles und jedes ist ein Objekt, man kommt nicht darum herum, mit allen Vor- und Nachteilen.
Das würde mich mal reizen, nicht um damit alle Probleme zu lösen, sondern um eine solche Sprache kennen zu lernen.
Aber natürlich ist eine solche Sprache für bestimmte Problemgebiete einfach weniger geeignet als etwa Perl, viele Dinge kann man bestimmt gut in beiden Sprachen lösen, und einige besser oder idiomatischer in Python.
Natürlich kann man theoretisch jedes Problem in jeder Sprache lösen, aber als guter Handwerker sollte man verschiedene gut angepasste Werkzeuge kennen, und so ist es auch als Programmierer.
Ich denke, dass esskar da genau richtig liegt: Man sollte keine Äpfel mit Birnen vergleichen (oder anders gesagt [ohne jetzt irgendwelche Atrribute vergeben zu wollen] was ist besser, eine Schlagbohrmaschine oder ein Winkelschleifer? [Jaja, der Vergleich hinkt, egal ;-) ]).
Ich könnte auch nicht sagen, ob ich C++ oder Perl besser finde. An beiden schätze ich bestimmte Dinge sehr, die mir bei dem anderen fehlen (ohne zu wissen, wie man das in einer dritten Sprache vereinigen sollte, manchmal sind es gerade gegensätzliche Dinge, die ich schätze :-).
s--Pevna-;s.([a-z]).chr((ord($1)-84)%26+97).gee; s^([A-Z])^chr((ord($1)-52)%26+65)^gee;print;
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