und was ist damit?
Wie war das noch mit der Opensource Initiative der Regierung?
http://www.computerpartner.de/index.c....ail
04.05.2004 Sicherheit: Microsoft und Bundesregierung arbeiten zusammen
Microsoft
http://www.microsoft.com-CEO Steven Ballmer und Otto Schily, Bundesminister des Inneren, ließen es sich nicht nehmen, ihre Unterschrift unter das Vertragswerk "Vereinbarung zum Schutz der Informationstechnologie von Betreibern kritischer Infrastrukturen" persönlich in Berlin zu setzen.
Nach Angaben von Microsoft wollen sich beide drum kümmern, "die IT-Sicherheit in kritischen Infrastrukturen durch einen intensiven Austausch über Schutzmöglichkeiten und -mechanismen zwischen dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und Microsoft zu erhöhen". Die beiden Partner hatten vor einem Jahr die Themen "Sicherheit, Interoperabilität und Offenheit von IT-Systemen" zum gemeinsamen Interessengebiet erklärt; die jetzt getroffene Vereinbarung stelle eine Konkretisierung dieser Themen dar.
"Konkret umfasst dies die Überlassung von Informationen zu Sicherheitsfragen rund um die Microsoft-Produkte, die Benennung von permanent erreichbaren Ansprechpartnern sowie die Etablierung fester Prozesse zur Zusammenarbeit im Falle möglicher IT-Sicherheitsprobleme", sagte Schilly.
Microsoft ergänzte, es werde "Kunden und Anbietern eine kostenfreie Lizenz zur Nutzung der Office 2003 XML-File-Formate zur Verfügung, um einen herstellerübergreifenden Austausch von Daten zu ermöglichen. Ferner werde es auf "Basis der .NET-Systemarchitektur den in Deutschland entwickelten OSCI-Protokollstandard, der Grundlage für rechtssichere Transaktionen im Rahmen von E-Government-Diensten ist", unterstützen. Ebenso werde es "an der Weiterentwicklung von Standards für E-Government-Anwendungen (SAGA) mitwirken". Im Januar 2004 hatten beide die Verlängerung des bestehenden Lizenzrahmenvertrages für das Microsoft Select-Programm um weitere drei Jahre vereinbart. (wl) <
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http://www.pcwelt.de/news/branchen/39740/
Microsoft und Siemens schließen Patent-Partnerschaft
Siemens und Microsoft haben ein Abkommen geschlossen, mit dem sie gegenseitig auf ihre Patente zugreifen können. Die Zusammenarbeit werde sich zunächst auf die Bereiche Energie, Telekommunikation und Medizintechnik konzentrieren, sagte Microsoft-Chef Steve Ballmer am Montag der dpa in Berlin. Das weltgrößte Softwareunternehmen wird im Rahmen des Patentabkommens Geld an Siemens zahlen. "Das ist für Microsoft- und Siemens- Verhältnisse eine relativ kleine Summe", sagte der Microsoft-CEO. Einen genauen Betrag wollte er nicht nennen.
Mit Hilfe von Siemens-Technologie wolle Microsoft beispielsweise verstärkt Fuß im Markt der Telekommunikations-Infrastruktur fassen. So könnte Software von Microsoft zum Betrieb von Videokonferenzen (Microsoft Office Live Meeting) mit Systemen von Siemens ICN (Information and Communications Networks) verknüpft werden. "Siemens ist ein großer Innovationstreiber und gibt ähnlich viel Geld für Forschung und Entwicklung aus wie Microsoft", würdigte Ballmer den deutschen Partner.
Beispiel Medizintechnik
Ein weiteres Beispiel sei die Medizintechnik. "Meine Frau sitzt im Vorstand eines Krankenhauses. Dort wird Geld gesammelt, um neue Siemens-Geräte anzuschaffen, mit denen man medizinische Bilder auf der Basis von Microsoft-Programmen erstellen kann." Ballmer sagte, er könne sich auch vorstellen, die Kooperation auf die Entwicklung neuer Mobiltelefone auszuweiten.
Siemens verspricht sich von dem Patentabkommen mit dem Softwaregiganten neue Geschäfte. "Wir suchen ständig nach neuen Möglichkeiten, unseren Kunden weltweit immer attraktivere Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Hier nehmen IT und Software eine zentrale Stellung ein", sagte Winfried Büttner, Leiter der Patentabteilung im Siemens-Konzern. "Dieser Stellenwert drückt sich auch in unserem Vertrag mit Microsoft aus, einem der zentralen Spieler im IT-Bereich."
Im vergangenen Geschäftsjahr wendete Siemens nach eigenen Angaben 5,1 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung auf und hält weltweit rund 45.000 Patente. Die Schwerpunkte der Forschungsaktivitäten liegen in den Feldern Energie, Medizintechnik, Kommunikation, Automatisierungstechnik und Licht. Siemens beschäftigt weltweit um die 50.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung. Microsoft gibt nach eigenen Angaben im laufenden Geschäftsjahr 6,9 Milliarden Dollar (rund 5,8 Mrd Euro) für Forschung und Entwicklung aus und hält rund 10.000 Patente.
Office Bereich:
"In January 2002, Corel announced its intentions to spin off its various Linux products and not work on broadening its WordPerfect customer base beyond its existing audience. Now Microsoft has reached an agreement with Sun, settling their $4 billion lawsuit for $1.6 billion. Since Microsoft's total payment to Sun will come to well over 10 times the amount it paid to Corel, I wondered what impact if any this might have on OpenOffice.org...?"\n\n
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