Alternativ kann man ja auch die eingebaute Berkeley DB verwenden.
Das geht mit "dbmopen". Allerdings ist der Befehl mitlerweile deprecated und mann soll tie Verwenden. Und dann gibt es noch ndblm, mldbm,.... Manche können tiefe Strukturen Speichern, manche nicht. Ich blicke da schon gar nicht mehr durch. ;)
Ich würde aber auch SQLite empfehlen. Die komplette Datenbank ist schon im DBD enthalten, es ist schnell, du hast vollen SQL Zugriff, und alles nur eine Datei.\n\n
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