Meine Haltung habe ich in dem Artikel niedergeschrieben. Ich denke auch das Raku weitestgehend gute gute Entscheidungen zugrunde liegen und Perl 5 löst halt alles etwas minimalistischer, was auch eine Tugend ist.
Im moment beschäftigt mich eher was OO ausmacht und wie man die richtigen Abstraktionsebenen findet. Mein eignes Objektsystem (KBOS) liegt grad auf Eis. GTC will ich auch vorstellen weil esnur scheinbar zu viele Abstraktionsebenen hat aber meiner Meinung den Grundgedanken das nur was unbedingt zusammengehört sollte auch zusammen stehen aber auch alles was zusammengehört muss auhc zusammen stehen.
Der zweite grpße Punkt ist das es wesentlich mehr Optionen gibt als nur Vererbung. Objekte können attribute sein, oder Argumente oder können je Aufrufer anders reagieren (wenn es zb nur erlaubt ist das ein bestimmte Klasse Objekte aufsaugen darf, also den Abbau eines Objektes aufrufen darf, bei dem die sonst geschützten Informationen frei werden und dann wesentlich kompakter gespeichert werden). Es gibt da noch einiges zu durchdenken und das ist halt was mich grad umtreibt.
Und was Datetypen angeht, sie sind eine Arbeitserleichterung und Perl wird welche wohl welche bekommen und KBOS hat ja auch welche implementiert, sogar recht komplexe. Nur weil du sehr gut ohne klarkommst, heisst das nicht das sie nicht für andere hilfreich sein können. Solang es optional ist seh ich kein Problem.