Da gibt's zwei Möglichkeiten, beschrieben in
perldebug:
Mit einer Datei .perldb:
Diese Datei liest der Debugger beim Startup. In der kann man eine Routine
afterinit deklarieren, die ein paar Kommandos gleich nach dem Starten ausführt (beschrieben im Abschnitt "Debugger Customization"):
sub afterinit { push @DB::typeahead, 'b 123 $zeile eq "test"'; }
Da steht allerdings auch, dass das keine garantierte Schnittstelle des Debuggers ist, das kann in späteren Versionen wieder verschwinden.
Im zu testenden Perl-Code selbst:
Wenn Perl mit
-d gestartet wurde, dann hält der Code an, wenn die Variable
$DB::single gesetzt ist. Zum Beispiel so:
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use 5.020;
my $zeile = 'toast';
$DB::single = $zeile eq 'test';
say "Los geht's!";
$zeile = 'test';
$DB::single = $zeile eq 'test';
say "Und weiter geht's...";
Wenn das mit
perl -d gestartet wird und dann nach Eingabe von
c losläuft, dann hält es
nach der Ausabe von
Los geht's! an.