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my %formats = (
   "format name 1" => {
       "format" => "%02d %02d",
       "fields" => [ "a", "b" ],
   },
   "format name 2" => {
       "format" => "%03s %02d",
       "fields" => [ "c", "d" ],
   },

);

• Hast Du bereits ein Profiling des Programms erstellt?
• Wird die Zeit wirklich durch die Fallunterscheidung selber verbrannt?
• Oder vielleicht in den get_line_
• Routinen selber und deren Handhabung?
• Oder vielleicht auch beim Einlesen der Millionen von Datensätzen?

• Mag sein, dass es im produktiven Code mehr Gründe dafür gibt, aber erst in einer Subroutine mit sprintf einen (möglicherweise sehr langen und komplexen) String aufbauen zu lassen, diesen zurückzugeben und dann erst mit print auszugeben, erscheint mir unvorteilhaft. Warum die Ausgabe nicht gleich in der Routine mit printf erledigen lassen? Das "\n" kann auch gleich ins Format eingebaut werden.
• Wenn der zurückzuliefernde String sehr lang ist, könnte es vielleicht sinniger sein, eine Referenz auf einen Skalar zu übergeben, in diesen dann den String zu speichern. Damit könnte man sich das Zurückgeben sparen und nach dem Routinenaufruf mit dem Skalar weiterarbeiten.

Devel::NYTProf

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#!/usr/bin/env perl

use strict;
use warnings;
use 5.016;

my $fmt1 = "%09d %09d %5d %5d";
my $fmt2 = "#%-3d #%-3d %09d";

# User Choice
my $f   = $ARGV[0] // 1;

my $d = {
    'a' => 123,
    'b' => 456,
    'c' => 54321,
    'd' => 98765
};

my $e = {
    'a' => 789,
    'b' => 987
};

sub get_line_wunsch_factory {
    my ($f) = @_;
    my ($fmt,$arg_extractor);
    if ($f == 1) {
        $fmt = $fmt1;
        $arg_extractor = sub {
            my ($dat1) = @_;
            return (@$dat1{qw(a b c d)});
        }
    }
    elsif ($f == 2) {
        $fmt = $fmt2;
        $arg_extractor = sub {
            my ($dat1, $dat2) = @_;
            return ($dat2->{'a'},$dat2->{'b'},$dat1->{'a'});
        }
    }
    else {
        die "Fuer f = $f habe ich kein Format\n";
    }
    return sub {
        return sprintf($fmt,&$arg_extractor(@_));
    }
}

my $get_line_wunsch = get_line_wunsch_factory($f);

print &$get_line_wunsch($d,$e),"\n";

Quote

Code (perl): (dl )

my $arg1 = qw( $dat1->{'a'} $dat1->{'b'} $dat1->{'c'} $dat1->{'d'} );

• mit qw ("quote words") werden die durch Leerzeichen getrennten Argumente in eine Liste eingetragen, eine Interpolation von Variablen findet dabei nicht statt. Die Listenelemente sind also einfach die Strings, zum Beispiel $dat1->{'a'}. Perl warnt zu Recht, dass dieser String nicht numerisch ist.
• qw gibt eine Liste zurück, Du weist sie einem Skalar zu. In dem Fall wird $arg1 das letzte Element der Liste zugewiesen, also der String '$dat1->{'d'}'. Alle anderen sind das, was Perl Useless use of a constant nennt.