Die Bash wird das nicht parsen können, denn mir wäre neu, dass die einen Perl-Interpreter eingebaut hat.

Die erste Zeile, wenn sie mit #! beginnt, ist die Shebang-Zeile, die dem Kernel mitteilen sollte, welcher Interpreter für das Skript zuständig ist.

Wenn Du nun innerhalb der Ubuntu Subdistro ein Perl-Skript ausführen lassen willst, dann sollte in dieser Distribution auch ein Perl-Interpreter installiert sein und die Shebang-Zeile entsprechend dahin verweisen.

Entscheidend ist also der Pfad, wie er in der Distribution vorliegt. Das kann /usr/bin/perl sein, wenn es das system-installierte Perl ist. Es kann aber auch ein selbst-installiertes Perl sein, wie man es beispielsweise mit perlbrew installieren könnte.


Ob und wie dieses Konzept der Shebang-Zeile in diesem Windows-Linux-Verhau berücksichtigt ist, weiß ich nicht. Mangels Win10 habe ich mir das nicht ansehen können. Wenn dieser Standard auch da greift, muss nur im Linux ein Perl installiert sein.