Ok, danke, das reicht mir doch schon ;)
Weil: Ich kann das nachvollziehen, hab selbst ein FW entwickelt. Und das hat während der Entwicklungsphase ein paarmal in einer Sackgasse gesteckt die ganz ähnlich aussah wie das was Mojolicious macht ;)
Am Ende wird bei mir alles nur über ein Konfiguration geregelt, z.B.:
http://rolfrost.de/px1673.html
<!-- title=Einfache Klasse für USB-Dongle PX-1674-913 -->
<!-- descr=Mit Perl Elektrogeräte bzw. Funksteckdosen PX-1672-675, PX-1673-675 schalten -->
<!-- parent=/rfe -->
<!-- no_cache=1 -->
<!-- interface=source -->
<!-- source=/fwlib/PX1674.pm -->
<h2>Perl Source für das Modul PX1674</h2>
<p><strong>Die Verwendung des Moduls, siehe untenstehend, erfolgt ohne Gewähr und auf eigenes Risiko!</strong></p>
<pre>
%source%
</pre>
Womit der Perl-Modul-SourceCODE über einen Platzhalter in den Browser kommt, dafür sorgt das hinzukonfigurierte Interface. Über andere Interfaces ist jede Webressource bliebibig erweiterbar, kann Webservices (POST, GET, HEAD, DELETE, PUT...., JSON, XML, Binaries...) bedienen und beliebige Content-Types senden und empfangen.
Auch www-authorization per Konfig ist möglich, siehe:
http://rolfrost.de/wwwauth.html
MfG