Code-Referenzen (gelöst) (Allgemeines zu Perl)

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Code-Referenzen [gelöst]

Tags: perl5 Ähnliche Threads

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+3 replies
rosti

2015-12-30 10:23
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2011-03-19
3492 Artikel
BenutzerIn
Folgendes:
Code (perl): (dl )

1 2

$code = $ro->code4if('data'); # liefert die Code-Referenz $ro->$code; # ausführen
sollte als _eine_ Anweisung notiert werden, ich würg mir den Kaffee, Idee?
- +2 replies
- renee
  
  2015-12-30 11:50
  User since
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  14371 Artikel
  ModeratorIn
  Code (perl): (dl )
  
  $ro->code4if('data')->($ro);
  
  Edit: Aber warum muss das unbedingt in eine Anweisung?
  OTRS-Erweiterungen (http://feature-addons.de/)
  Frankfurt Perlmongers (http://frankfurt.pm/)
  --
  
  Unterlagen OTRS-Workshop 2012: http://otrs.perl-services.de/workshop.html
  Perl-Entwicklung: http://perl-services.de/
  - rosti
    
    2015-12-30 13:45
    User since
    2011-03-19
    3492 Artikel
    BenutzerIn
    
    2014-12-30T10:50:14 renee
    
    Code (perl): (dl )
    
    $ro->code4if('data')->($ro);
    
    Edit: Aber warum muss das unbedingt in eine Anweisung?
    
    Danke Dir!
    A: Weil ich das wissen wollte ;)
    Edit: Prinzip auch verstanden ;)
    
    Fürs Protokoll: CODEREF->(ARGS) ist das Schema.
    
    PS/Edit: Es geht hier um ein neues Interface-Design für mein Framework. $ro ist das Response-Objekt als Instanz der an den URL gebundenen Subklasse. Anstelle des Getters (siehe oben, der liefert die Codereferenz) werde ich die Sache nun umdrehen, das macht den Code verständlicher:
    
    Code (perl): (dl )
    
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    # Interface $ro->execute('init'); if( $ro->param ){ $ro->execute('control'); } else{ $ro->execute('browse'); } $ro->execute('trailer'); # im Attribute {IF} liegen die Codereferenzen sub execute{ my $self = shift; my $key = shift; $self->{IF}{$key}->($self); }
    
    Bisher hatte ich control(), browse(), init(), trailer() als Methoden, welche die Subklasse erbt. Die Vererbung funktioniert einwandfrei, wenn die IF-Methoden in der Subclass definiert sind (Overload, Überschreiben). Was mit Vererbung nicht geht, jedoch: Bisher konnte ich einzelne dieser Methoden austauschen infolge Zuweisung einer externen Package durch Attribute, welche konfiguriert werden können, das wären im Extremfall 4 Attribute, z.B.:
    
    Code: (dl )
    
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    init=xinit control=xcontrol browse=xbrowse trailer=xtrailer # xinit.pm, xcontrol.pm, xbrowse.pm, xtrailer.pm
    
    Was zur Folge hat, dass jede IF-Methode einen der Konfiguration entsprechenden Code bekommt (auf die Anwendung zugeschnitten). Insgesamt wird dies jedoch sehr schnell unübersichtlich. Daher die Idee, nicht einzelne IF-Methoden auszutauschen, sondern per Konfiguration nur eine einzige Package zuzuweisen:
    
    Code: (dl )
    
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    interface=testinterface # Package @INC/interface/testinterface.pm wird eingebunden # Methode $ro->if_config() wird aufgerufen # in dieser Methode kann der Code für beliebige IF-Methoden # einfach ausgetauscht werden
    
    Sofern das interface=ATTRIBUTE nicht konfiguriert ist, wird $ro->ifconfig aufgerufen und wenn es diese Methode in der Subklasse gibt, wird an dieser Stelle der Code für die anderen IF-Methoden (init, browse, control) definiert.
    
    Insgesamt steigert das den Wiederverwendungswert einer Subklasse, z.B. ist class=TemplateFile nur für die Beschaffung des BODY-Templates zuständig, was, wie der Name andeutet, als Datei vorliegt. Per Konfiguration ist es dann möglich, dieser Klasse das control-Interface zuzuweisen, das Template kann dann Benutzereingaben verarbeiten, ohne dass eine neue Klasse entwickelt werden muss. Bisher passive Seiten können intraktiv werden und dynamische Inhalte bekommen (Letzteres lief bisher nur über das trailer=ATTIBUTE).
    
    Das FW wird kompakter mit weniger Dateien, übersichtlicher und vielgestaltiger. Die Migration auf das neue Interface wird mich Nerven kosten, aber ich denke, es lohnt sich, darüber nachzudenken. Auch wenns keine Sau interessiert.
    Last edited: 2015-12-31 09:45:39 +0100 (CET)

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