Bei Blosxom habe ich so ein bisschen selbst weiter gemacht und gepatcht, damit's besser klappt. Plugins auch selbst geschrieben.
Aber kein Modern Perl 5.14 oder neuer bzw. wie Moose oder OO. Mir wars zu viel Aufwand das umzuschreiben.

Das Backend zum Schreiben der Artikel, na ja. Auch gepatchtes Blosedit mit diversem JS und Markdown, textile, Wysiwyg (HTML).
Kommentarverwaltung auch rudimentär.
Ist immer so, wenn's für eine selbst reicht, bleibts so. ;)

Wenn's dich interessiert, frag mal an.

Bislang war ich zu feig das auf github zu stellen. Fürchte vernichtende Kritik. *schäm*

Und eigentlich wollte ich Blosxom mal wiederbeleben. Aber allein ein OpenSOurce-GPL-Projekt aufziehen braucht das Ressourcen, die ich zu Zeit nicht verbrauchen will/kann. Und ich frag mich immer: lohnt das für so wenig Leute? Es gibt doch schon modernere Blogsoftware.

Editiert von GwenDragon: Typos
Last edited: 2013-10-08 20:01:10 +0200 (CEST)

Ich nehme persönlich mittlerweile kein CMS mehr, wenn ich nicht muss.
Ein Framework, ein paar Helper, klar, man ist nicht so schnell eingerichtet, aber dafür viel flexibler als man es mit einem CMS von der Stange je wäre -- und am Ende hat man ja doch meistens Sachen, die "so nicht gehen".

Typo3 finde ich schrecklich umständlich und grausam. WordPress ist vom Code her dermaßen entsetzlich, das sollte man niemandem antun. Joomla hat zwar bad press von früher, war aber in der 2.5er ziemlich einfach zu bedienen und verwalten und auch Hacks waren nicht allzu kompliziert (weil man views unglaublich leicht überschreiben kann). Ist aber auch PHP-basierend.