Quote

Kein Imageproblem
Die Frage, ob die letzten Virusattacken dem Image Microsofts geschadet hätten, verneint Gates entschieden:

Demnach wird von den Anwendern sogar davon ausgegangen, dass "bisher keine andere Software-Firma dies [die Sicherheitsprobleme durch Würmer] gelöst hat". Daher würde jetzt von Microsoft erwartet, die Probleme in den Griff zu bekommen.

Find ich lustig, es ist nicht Aufgabe der Virenscanner- oder
Firewallhersteller ein Betriebssystem sicher zu machen sondern
des Herstellers des Betriebssystemes.
Die Virenscanner und Firewalls sind nur zusätzliche Möglichkeiten
die Risikien einzuschränken.

Und Windows ist das einzigste Betriebssystem bei dem es so
viele Viren/Würmer gibt und das sicher nicht nur weil es so
weit verbreitet ist.

[quote=jan,04.09.2003, 11:58]>Die Virenscanner und Firewalls sind nur zusätzliche Möglichkeiten
die Risikien einzuschränken.

ein risiko, das deiner meinung nach gar nicht vorhanden sein dürfte?
mal ehrlich, wieviel interesse kann norton wirklich daran haben, viren grundlegend zu verhindern und dadurch ein paar millionen dollar umsatz und eine ganze abteilung zu verlieren?

und welche gründe siehst du noch für die viren auf windows, außer der verbreitung des systems?
ich postuliere mal, wenn man ein system schreibt und es nicht oder nur wenig verbreitet, dann werden sich auch die viren im rahmen halten. je weiter du es verbreitest, desto mehr leute können damit spielen und die sicherheitslücken aufdecken. ist doch immer so.[/quote]
Das unterschreibe ich "ungschaut"!

Muhammad Ali wirbt für Linux

Gruss

Quote

Scheunentor Outlook (Express).

Oh ja, das betrifft 85% aller befallenen Rechner die ich unter den Fingern hatte. Dannach kommt der mit ca. 10% IE und den Rest sonstige Windows Dienste.

Das kann aber nur Leute wirklich schwer treffen, die dauernd als root arbeiten. Die mögliche Schadenswirkung ist ansonsten einfach begrenzt.

SCO raucht doch Crack

Bill Gates zur Sicherheitslage

Wurm-Schreiber sieht sich als Sündenbock

>Die Virenscanner und Firewalls sind nur zusätzliche Möglichkeiten
die Risikien einzuschränken.

ein risiko, das deiner meinung nach gar nicht vorhanden sein dürfte?
mal ehrlich, wieviel interesse kann norton wirklich daran haben, viren grundlegend zu verhindern und dadurch ein paar millionen dollar umsatz und eine ganze abteilung zu verlieren?

und welche gründe siehst du noch für die viren auf windows, außer der verbreitung des systems?
ich postuliere mal, wenn man ein system schreibt und es nicht oder nur wenig verbreitet, dann werden sich auch die viren im rahmen halten. je weiter du es verbreitest, desto mehr leute können damit spielen und die sicherheitslücken aufdecken. ist doch immer so.

Hier noch ein link - speziell für alle Visual Basic Programmierer :-)

Microsoft stopft fünf Sicherheitslücken - Kritische Schwachstelle in Visual Basic for Applications

Gruss

Das Windows viel offener für Viren und Würmer ist als z.B. Linux liegt nicht an der Verbreitung. An der Verbreitung mag die Anzahl bekannter Viren liegen, aber die Angreifbarkeit liegt zum einen an den nicht ausgereiften Userrechten auf Datei und Verzeichnisebene und zum anderen an dem Scheunentor Outlook (Express).

wer weiß, wer weiß. wenn linux weiter verbreitet wird und auf 90% der computer liefe, wäre das interesse, darin schwachstellen zu finden und auszunutzen, mit sicherheit um einiges größer. zudem gibt es auch so einige, nur werden diese oft nicht in dieser industriellen form ausgenutzt.. obwohl, denken wir mal an das scheunentor sendmail ;)