2012-05-04T12:19:53 GwenDragonMit pp (perl packer von PAR) werden die ausführbaren Dateien riesig und das Starten des erzeugen ausführbaren Perl-Programms ist auch zu langsam.
2012-05-07T10:21:02 payxich würde es an Deiner Stelle schon mal mit PAR versuchen. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht. Es stimmt natürlich, dass die fertigen Programme ein bisschen überdimensioniert sind, aber das ist ja möglicherweise nicht weiter schlimm, immerhin ist alles in einer Datei (und vielleicht noch einer .ini oder so), was ja wohl besser ist als ein Riesenpaket mit hunderten von Dateien und Unterverzeichnissen usw.
2012-05-07T13:48:45 GUIfreundIch versuche mal, mich in die Lage eines durchschnittlichen PC-Users zu versetzen. Ob ich nun einen Brief schreibe, Emails abrufe, mich im Web tummle oder einen MP3-Song anhöre, das jeweilige Tool soll intuitiv bedienbar sein, und wenig kosten. Interna sind egal.
2012-05-08T03:40:56 LebewesenWenn du es deinen Freunden ganz einfach machen willst, legst du zu jedem Perlprogramm auch noch eine Batchdatei dazu, die das Script startet, und Perl im Path festlegt.
2012-05-04T09:17:48 GUIfreundAls Krönung dann noch ein paar kurze Batch-Scripts zum Starten des Programms und der Doku.
2012-05-08T03:40:56 LebewesenAllerdings kannst du das kopieren auf Festplatte auch durch ein Perlscript erledigen lassen, dass du auf die CD legst.
2012-05-08T08:22:31 GwenDragonDas Programm Cava, das Perl-Programme packt, hat allerdings auch einen Installer mit dabei.