Konsolen Ausgabe unterdrücken (gelöst) (Allgemeines zu Perl)

[thread]15865[/thread]

Konsolen Ausgabe unterdrücken [gelöst]

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LukeStriker

2011-01-19 10:09
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Hallo zusammen,

habe ein Perl-Script welches über PSEXEC ein C#-Script(auf .exe kompiliert) auf einem Server aufruft. Hat der Server allerdings kein .NET Framework gibt Perl(oder PSEXEC) den kompletten PSEXEC Ausruf aus - INKL. dem Passwort anstatt nur meine vorgefertigte Fehlermeldung.

Kann man alle Ausgaben auf der Konsole für eine Zeit lang blockieren?
Hab irgendwie nicht rausgefunden wie man "echo off"-"echo on" in perl verwendet :(
Code (perl): (dl )

1 2 3 4 5

my $res=system("psexec \\\\$fcserver -u $loginname -p $passwordcopytoserver -f -c getevents.exe $fceinDate"); if ($res!=0) { warn "Es ist ein Fehler aufgetretten copytoserver:\n richtiger Servername?\n richtiger Login?\n Verbindung zum Server? ."; }
Gruß Luke
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- bianca
  
  2011-01-19 10:33
  
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  Du könntest temporär STDOUT und/oder STDERR in eine Datei schicken.
  Das hilft auch manchmal bei Modulen, die nicht immer ganz still sind.
  
  open (STDERR,">pfad/muelleimer.txt");
  
  Musste mal ausprobieren, ob auf OUT oder auf ERR ausgegeben wird. Aber über einen der Wege müsste man es still bekommen.
  10 print "Hallo"
  20 goto 10
  - +11 replies
  - FIFO
    
    2011-01-19 12:06
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    Dann am besten gleich ins NULL Device:
    
    Code (perl): (dl )
    
    open(STDERR, '>', 'NUL');
    
    edit: Bezieht sich natürlich auf Win32 wie beim OP
    Last edited: 2011-01-19 12:07:34 +0100 (CET)
    Everyone knows that debugging is twice as hard as writing a program in the first place. So if you're as clever as you can be when you write it, how will you ever debug it? -- Brian Kernighan: "The Elements of Programming Style"
    - +10 replies
    - LukeStriker
      
      2011-01-19 12:10
      
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      2011-01-19T11:06:11 FIFO
      Dann am besten gleich ins NULL Device:
      
      Code (perl): (dl )
      
      open(STDERR, '>', 'NUL');
      
      edit: Bezieht sich natürlich auf Win32 wie beim OP
      
      Werde ich ausprobieren, kann ich das irgendwie auch zurücksetzten das danach wieder Fehler ausgegeben werden?
      - +9 replies
      - FIFO
        
        2011-01-19 12:35
        
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        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
        
        use warnings; use strict; # altes Handle sichern open my $old_stderr, ">&STDERR"; # STDERR ins Nirwana weisen open(STDERR, '>', 'NUL') or die $!; warn 'invisible!'; # ... # STDERR wieder zurücksetzen open STDERR, '>&', $old_stderr; warn 'STDERR resurrected!';
        
        Varianten hier, etwa in der Mitte der Seite.
        Du musst berücksichtigen, dass STDERR von Perl und OS-Shell nicht dasselbe bedeuten.
        Gruß FIFO
        
        edit: typo, Komentare
        Last edited: 2011-01-19 16:31:43 +0100 (CET)
        Everyone knows that debugging is twice as hard as writing a program in the first place. So if you're as clever as you can be when you write it, how will you ever debug it? -- Brian Kernighan: "The Elements of Programming Style"
        
        +8 replies
        
        LukeStriker
        
        2011-01-19 15:55
        
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        2 Fragen
        
        1. Wie deaktiviert man das wieder? Ich will ja nur für einen bestimmten Bereich keine Fehler sehen...
        
        2. Wenn irgendwo im Script ein Fehler passiert, kommen noch gefühlte 1000 Fehler vom TK Modul. Kann man die für ein bestimmtes Modul abfangen? Wenn ja wie genau?
        
        GwenDragon
        
        2011-01-19 16:12
        
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        Admin1
        
        Aktivieren:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2
        
        open my $old_stderr, ">&STDERR"; open(STDERR, '>', 'NUL') or die $!;
        
        Deaktivieren:
        
        Code (perl): (dl )
        
        open STDERR, '>&', $old_stderr;
        
        die Drachin Gwen
        
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        +6 replies
        
        FIFO
        
        2011-01-19 16:41
        
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        2011-01-19T14:55:33 LukeStriker
        2 Fragen
        
        1. Wie deaktiviert man das wieder? Ich will ja nur für einen bestimmten Bereich keine Fehler sehen...
        
        2. Wenn irgendwo im Script ein Fehler passiert, kommen noch gefühlte 1000 Fehler vom TK Modul. Kann man die für ein bestimmtes Modul abfangen? Wenn ja wie genau?
        
        1. vgl. Gwen und neue Kommentare im Posting oben
        
        2. wenn es um warnings geht, kann man die im Code mit no warnings; unterdrücken (z.B. für einen bestimmten Code-Block). Man kann auch eigene Handler für $SIG{__WARN__} schreiben. Ist selten zielführend, besser man fragt sich, warum die ganzen Meldungen auftauchen und beugt entsprechend vor. Gezielt die Meldungen eines bestimmten Moduls zu blockieren dürfte kaum ohne weiteres möglich sein. Wer so fortgeschritten programmieren kann, kommt dann auch mit ein paar (oder 1000) warnings klar :-)
        Everyone knows that debugging is twice as hard as writing a program in the first place. So if you're as clever as you can be when you write it, how will you ever debug it? -- Brian Kernighan: "The Elements of Programming Style"
        
        +5 replies
        
        LukeStriker
        
        2011-01-24 09:49
        
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        2011-01-19T15:41:34 FIFO
        2011-01-19T14:55:33 LukeStriker
        2 Fragen
        
        1. Wie deaktiviert man das wieder? Ich will ja nur für einen bestimmten Bereich keine Fehler sehen...
        
        2. Wenn irgendwo im Script ein Fehler passiert, kommen noch gefühlte 1000 Fehler vom TK Modul. Kann man die für ein bestimmtes Modul abfangen? Wenn ja wie genau?
        
        1. vgl. Gwen und neue Kommentare im Posting oben
        
        2. wenn es um warnings geht, kann man die im Code mit no warnings; unterdrücken (z.B. für einen bestimmten Code-Block). Man kann auch eigene Handler für $SIG{__WARN__} schreiben. Ist selten zielführend, besser man fragt sich, warum die ganzen Meldungen auftauchen und beugt entsprechend vor. Gezielt die Meldungen eines bestimmten Moduls zu blockieren dürfte kaum ohne weiteres möglich sein. Wer so fortgeschritten programmieren kann, kommt dann auch mit ein paar (oder 1000) warnings klar :-)
        
        Hatte die letzten Tage leider keine Zeit mich zu melden.
        
        zu 1.: Also die "Fehlerausgabe" in der Console wird jetzt unterdrückt, aber ich hab es immer noch nicht geschafft das nach der einen Programmzeile, die das Problem ist, MEINE Fehlermeldung in der Console ausgegeben wird.
        Werden die kompletten Consolenausgaben in $xyz gespeichert?
        Drücke ich mich unverständlich aus? =D
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6 7 8 9
        
        # Fehlermeldungen unterdrücken open(STDERR, '>', 'NUL') or die $!; my $res=system("psexec \\\\$fcserver -u $loginname -p $passwordcopytoserver -f -c getevents.exe $fceinDate"); # STDERR wieder zurücksetzen, Fehlermeldung aktivieren open STDERR, '>&', $xyz; if ($res!=0) { warn "Es ist ein Fehler aufgetretten copytoserver:\n richtiger Servername?\n richtiger Login?\n Verbindung zum Server? ."; } #Wenn ein Fehler in der obrigen Zeile auftritt dann diese Meldung in der Console ausgeben
        
        zu 2.: Ich denke das sobald mein Programm wegen z.b.eines Eingabefehlers in einem Formular der Oberfläche mit "die" abbricht das TK Modul dann "irgendeine" Meldung zurück bekommt. Die Oberfläche schließt sich ja nicht(soll auch so sein).
        z.b.
        Fehler: XY konnte nicht geschloßen werden.
        dann kommen 10-15 Zeilen vom TK Modul die mit dem eigentlichen Fehler nichts zu tun haben ;)
        
        Ich könnte natürlich jetzt alle Eingaben überprüfen, die Server pingen ob diese online sind... allerdings würde das viel Performance kosten, da wäre es wesentlich einfacher die Fehlermeldungen des TK Moduls zu unterdrücken, (falls ein Fehler auftaucht) da diese sowieso nicht mit dem eigentlich Fehler zu tun haben. -> aber das Problem ist zweitrangig ;)
        
        Danke schonmal für eure bisherige Hilfe =)
        
        Last edited: 2011-01-24 09:54:54 +0100 (CET)
        
        +4 replies
        
        FIFO
        
        2011-01-24 21:43
        
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        2005-06-01
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        Hi,
        
        hast Du vorher STDERR mit open im Handle $xyz gesichert?
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2
        
        # altes Handle sichern open my $xyz, ">&STDERR";
        
        Wenn Du ohne use strict arbeitest, wird Dein Aufruf in Zeile 5 ein neues (undefiniertes) $xyz erzeugen. Dann landet STDERR im Andromeda-Nebel.
        
        Das Beispiel in meinem Posting ist eigentlich die funktionierende Minimalvariante.
        
        Gruß FIFO
        Everyone knows that debugging is twice as hard as writing a program in the first place. So if you're as clever as you can be when you write it, how will you ever debug it? -- Brian Kernighan: "The Elements of Programming Style"
        
        +3 replies
        
        LukeStriker
        
        2011-01-25 09:11
        
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        Natürlich arbeite ich mit use strict hab $xyz ne Zeile weiter oben deklariert.
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
        
        # altes Fehlerhandle sichern open my $failhandle, ">&STDERR"; # Fehlermeldungen unterdrücken open(STDERR, '>', 'NUL') or die $!; my $res=system("psexec \\\\$fcserver -u $loginname -p $passwordcopytoserver -f -c getevents.exe $fceinDate"); # STDERR wieder zurücksetzen, Fehlermeldung aktivieren open STDERR, '>&', $failhandle; if ($res!=0) {die "Es ist ein Fehler aufgetretten beim ausfuehren von getevents.exe auf $fcserver:\n1.NET-Framework auf $fcserver?\n2.richtiger Servername/Login/Passwort?($fcserver $loginname)\n3.Verbindung zum Server?\n";}
        
        funktioniert, danke ;)
        
        Hier noch das Problem mit dem TK Modul. Was fett ist wird automatisch ausgegeben
        
        Tk::Error: Es ist ein Fehler aufgetretten beim ausfuehren von getevents.exe auf test_server:
        1.NET-Framework auf test_server?
        2.richtiger Servername/Login/Passwort?(test_server Mytestuser)
        3.Verbindung zum Server?
        Tk callback for .toplevel.button2
        Tk::__ANON__ at C:/Perl/site/lib/Tk.pm line 250
        Tk::Button::butUp at C:/Perl/site/lib/Tk/Button.pm line 175
        <ButtonRelease-1>
        (command bound to event)
        
        Weiß jemand wie ich das TK callback etc rausbekomme? Wäre nur noch eine Schönheitskorrektur aber mich würds interessieren. Der "Fehler" liegt im TK-Modul wenn ich das richtig sehe? Falscher Aufruf, Rückgabewert durch das die?
        Last edited: 2011-01-25 09:32:31 +0100 (CET)
        
        +2 replies
        
        FIFO
        
        2011-01-25 12:17
        
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        2011-01-25T08:11:31 LukeStriker
        Natürlich arbeite ich mit use strict hab $xyz ne Zeile weiter oben deklariert.
        
        funktioniert, danke ;)
        
        ~~Schön, aber was ist jetzt anders als vorher?~~
        edit: Ich glaube, ich verstehe: Du meinst nur meine Fehlermeldungen ...
        
        Bzgl. Tk: Hast Du mal Tk::Error angeschaut? Du kannst die Tk-Fehler auf eine eigene sub umbiegen:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6
        
        sub Tk::Error { my ($widget,$error,@locations) = @_; ... }
        
        Gruß FIFO
        Last edited: 2011-01-25 12:28:44 +0100 (CET)
        Everyone knows that debugging is twice as hard as writing a program in the first place. So if you're as clever as you can be when you write it, how will you ever debug it? -- Brian Kernighan: "The Elements of Programming Style"
        
        LukeStriker
        
        2011-01-25 13:39
        
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        2011-01-25T11:17:58 FIFO
        2011-01-25T08:11:31 LukeStriker
        Natürlich arbeite ich mit use strict hab $xyz ne Zeile weiter oben deklariert.
        
        funktioniert, danke ;)
        
        ~~Schön, aber was ist jetzt anders als vorher?~~
        edit: Ich glaube, ich verstehe: Du meinst nur meine Fehlermeldungen ...
        
        Bzgl. Tk: Hast Du mal Tk::Error angeschaut? Du kannst die Tk-Fehler auf eine eigene sub umbiegen:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6
        
        sub Tk::Error { my ($widget,$error,@locations) = @_; ... }
        
        Gruß FIFO
        
        Funktioniert auch ;) Danke dir :)
- +3 replies
- GwenDragon
  
  2011-01-19 10:57
  
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  Admin1
  
  Kannst du remote auf dem Server die Registry auslesen?
  Im Zweig
  HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\NET Framework Setup
  und
  HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\ASP.NET
  und
  HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\.NETFramework\policy
  kannst du in den Unterzweigen lesen, was an .NET installiert ist.
  
  Quelle:
  http://msdn.microsoft.com/en-us/kb/kbarticle.aspx?...
  http://support.microsoft.com/kb/315291/en-us
  Last edited: 2011-01-19 11:03:23 +0100 (CET)
  die Drachin Gwen
  
  Meine Perl-Artikel · perldev – verschiedene Perl-Versionen unter Windows starten
  - +2 replies
  - LukeStriker
    
    2011-01-19 12:08
    
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    2010-04-21
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    BenutzerIn
    
    Hallo Dragon,
    
    die Idee über HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\.NETFramework\policy die Subkeys auszulesen ist mir auch schon gekommen. Allerdings weiß ich nicht wie.
    Mit Perl habe ich keine Möglichkeit gefunden über Remote. Mit C#(copy und ausführen via PSEXEC) hätte ich durchaus die Möglichkeit allerdings bringt das ja nichts, denn die .exe kann ja nicht auf dem Server ausgeführt werden.
    
    Oder habe ich das grade falsch verstanden?
    - GwenDragon
      
      2011-01-19 12:55
      
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      2005-01-17
      14783 Artikel
      Admin1
      
      Win32::TieRegistry liest die Registry aus:
      
      Code (perl): (dl )
      
      1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
      
      use strict; use warnings; my $Server = 'test123'; my $searched = "//$Server/LMachine/SOFTWARE/Microsoft/.NETFramework/policy"; use Win32::TieRegistry( Delimiter=>"#", ArrayValues=>0 ); my $delim = $Registry->Delimiter("/"); my $remoteKey = $Registry->{$searched} or die "Can't read $searched key; \nERROR: $^E\n"; foreach my $subKey ( $remoteKey->SubKeyNames ) { print "Installed is $subKey\n" if $subKey =~ /v\d+/; }
      
      Ergibt auch meinem Server:
      Installed is v2.0 Installed is v4.0
      die Drachin Gwen
      
      Meine Perl-Artikel · perldev – verschiedene Perl-Versionen unter Windows starten
- +3 replies
- GwenDragon
  
  2011-01-19 12:08
  User since
  2005-01-17
  14783 Artikel
  Admin1
  Ausgabe nach STDERR "wegwerfen":
  
  Code (perl): (dl )
  
  my $res=system("psexec \\\\$fcserver -u $loginname -p $passwordcopytoserver -f -c getevents.exe $fceinDate 2>NUL");
  
  Umleitung unter Windows: http://ss64.com/nt/syntax-redirection.html
  Last edited: 2011-01-19 12:09:44 +0100 (CET)
  die Drachin Gwen
  
  Meine Perl-Artikel · perldev – verschiedene Perl-Versionen unter Windows starten
  - LukeStriker
    
    2011-01-19 12:09
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    2011-01-19T11:08:04 GwenDragon
    Ausgabe auf STDERR wegwerfen:
    
    Code (perl): (dl )
    
    my $res=system("psexec \\\\$fcserver -u $loginname -p $passwordcopytoserver -f -c getevents.exe $fceinDate 2>NUL");
    
    Wie meinst du das? Ich gebe doch $res gar nicht aus... Das macht das System irgendwie automtisch...
    
    EDIT: Selbst mit Quelle versteh ich nur Bahnhof - sry!
    Last edited: 2011-01-19 12:12:54 +0100 (CET)
  - FIFO
    
    2011-01-19 13:20
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    2011-01-19T11:08:04 GwenDragon
    Ausgabe nach STDERR "wegwerfen":
    
    Code (perl): (dl )
    
    my $res=system("psexec \\\\$fcserver -u $loginname -p $passwordcopytoserver -f -c getevents.exe $fceinDate 2>NUL");
    
    Nebenbei: Die One-Argument-Form von system birgt ihre Tücken, weil der ganze String auf Shell-Ebene auf Metazeichen geparst oder (wenn keine Metazeichen da) an Leerzeichen gesplittet wird und die Bruchstücken dann als Programmname und Argumente gewertet werden.
    
    D.h. wenn z.B. $passwordcopytoserver Sonder- oder Leerzeichen enthält, ergibt sich eine falsche Argumentliste.
    
    Besser ist system($program, $arg1, $arg2 ... ).
    Gruß FIFO
    
    Everyone knows that debugging is twice as hard as writing a program in the first place. So if you're as clever as you can be when you write it, how will you ever debug it? -- Brian Kernighan: "The Elements of Programming Style"

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