Komplexe Datenstruktur in Perl aufbauen (Allgemeines zu Perl) - Perl-Community.de

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Komplexe Datenstruktur in Perl aufbauen

Leser: 25

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+30 replies
Gast Matthias

2010-02-26 12:54
Hallo!

Ich habe Schwierigkeien beim Erstellen einer Datenstruktur zur Auswertung einer Log-Datei.

Ich habe eine Liste von Hosts die bestimmte Programme ausführen. Diese Programme haben noch wichtige Parameter wie Benutzer, Host... und Fehler, die in einer extra Liste (Array) gespeichert werden sollen.

Folgende Datenstruktur habe ich erstellt:
Code (perl): (dl )

1 2 3 4

%Host_Records = { APP_RECORDS => %APP, ERRORS => @ERROR_LIST, };
Dazu habe ich den obigen Hash erstellt.
Leider klappt mein Ansatz überhaupt nicht. Kann mir jemand einen Tipp geben wie man das am Besten in Perl umsetzt?

Vielen Dank!
- +21 replies
- bianca
  
  2010-02-26 13:15
  
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  BenutzerIn
  
  Sagen wir mal so, wie sollen die Daten denn am Ende gespeichert werden? Oder was soll damit überhaupt passieren?
  
  Und: Wie liegen die Daten konkret vor? Haste mal eine Beispielzeile?
  10 print "Hallo"
  20 goto 10
  - +20 replies
  - Gast Matthias
    
    2010-02-26 13:22
    Ja die Daten sollen danach gespeichert werden.
    Anbei eine Beispielzeile:
    
    Code: (dl )
    
    S Wed Aug 01 2007 10:39:48:577 secinfo accepted: USER=MUSTER, USER-HOST=host1.wdf.sap.corp, HOST=ld8061.wdf.sap.corp, TP=/usr/sap/BIN/SYS/exe/run/tp
    
    Es ist mir mittlerweile gelungen die Datenstruktur zu befüllen:
    
    Code (perl): (dl )
    
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
    
    %Host_Records = { TP_RECORDS => %APP, ERRORS => @ERROR_LIST, }; if(defined $Host_Records{$hostname}) { #aktualisieren print "Aktualisiere...\n"; if(defined $Host_Records{$hostname}->{TP_RECORDS}{$TP}) { print "Existiert bereits...\n"; } }#if else { #Neu Anlegen $Host_Records{$hostname} = $hostname; $Host_Records{$hostname}->{TP_RECORDS}{$TP} = $TP; if($_ =~ /\d\d:\d\d:\d\d:\d\d\d secinfo denied/) { print "Fehler!\n"; push @{(Host_Records{$hostname}->{ERRORS}, $_)}; print $Host_Records{$hostname}->{ERRORS}[0]; }#ERROR #print $Host_Records{$hostname}->{TP_RECORDS}{$TP}; #print "\n"; }#else
    
    Das Befüllen des Arrays mit push @ tut noch nicht...
    
    //Modedit GwenDragon: Logauszug in CODE-Tags
    Last edited: 2010-02-26 13:30:07 +0100 (CET)
    - +3 replies
    - Linuxer
      
      2010-02-26 13:24
      
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      HausmeisterIn
      
      Schau mal, wo Du das Komma gesetzt hast.
      
      Code: (dl )
      
      push @{(Host_Records{$hostname}->{ERRORS}, $_)};
      
      Warum steht das , $_ mit in der geschwungenen Klammer, die die Array Referenz umschließt?
      meine Beiträge: I.d.R. alle Angaben ohne Gewähr und auf Linux abgestimmt!
      Die Sprache heisst Perl, nicht PERL. - Bitte Crossposts als solche kenntlich machen!
      - +2 replies
      - Gast Matthias
        
        2010-02-26 13:35
        
        Hallo,
        
        wenn ich das in
        
        Code (perl): (dl )
        
        push @{Host_Records{$hostname}->{ERRORS}}, $_);
        
        ändere, meckert der Interpreter:
        "Type of arg 1 to push must be array (not hash element) at log.pl line 110, near "$_)"
        
        pq
        
        2010-02-26 13:36
        
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        Admin1
        
        Code (perl): (dl )
        
        push @{ $Host_Records{$hostname}->{ERRORS} }, $_;
        
        Always code as if the guy who ends up maintaining your code will be a violent psychopath who knows where you live. -- Damian Conway in "Perl Best Practices"
        lesen: Wie frage ich & perlintro brian's Leitfaden für jedes Perl-Problem
    - +16 replies
    - GwenDragon
      
      2010-02-26 13:33
      
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      Admin1
      
      Um zu überprüfen, ob ein Eintrag in einem Hash existiert, verwende exists.
      Wenn du defined $Host_Records{$hostname} verwendest, wird automatisch durch Autovovidation der Eintrag für $hostname erzeugt!
      die Drachin Gwen
      
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      - +14 replies
      - pq
        
        2010-02-26 13:36
        
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        Admin1
        
        nein, wird er nicht:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6 7 8
        
        use Data::Dumper; my %hash; my $hostname = "test"; if (defined $hash{ $hostname }) { } print Dumper \%hash; __END__ $VAR1 = {};
        
        erst wenn man einen level tiefer geht, passiert autovivification.
        Always code as if the guy who ends up maintaining your code will be a violent psychopath who knows where you live. -- Damian Conway in "Perl Best Practices"
        lesen: Wie frage ich & perlintro brian's Leitfaden für jedes Perl-Problem
        
        Gast Matthias
        
        2010-02-26 13:51
        
        Danke für deinen Hinweis zum Dumper, den kannte ich noch nicht.
        Damit kann man ja sogar Arrays dumpen, geniale Sache!
        
        +8 replies
        
        GwenDragon
        
        2010-02-26 14:26
        
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        Admin1
        
        Hmm. Ich hatte jahrelang im Kopf, dass es sinnvoll ist, zum Testen der Existenz eines Hashelements exists zu verwenden. Falsch gelernt. *grübel*.
        
        Da ist mein Tipp ja nicht so ganz korrekt, exists verwenden zu müssen.
        die Drachin Gwen
        
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        +4 replies
        
        bianca
        
        2010-02-26 14:49
        
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        BenutzerIn
        
        2010-02-26T13:26:59 GwenDragon
        Da ist mein Tipp ja nicht so ganz korrekt, exists verwenden zu müssen.
        
        ~~DOCH! Völlig! Aber erst ab der zweiten Tiefenebene!~~
        Wesentlich ist der direkt Zugriff auf einer Unterelement, siehe hier:
        
        defined $hash{1}{2} belegt {1} via Autovivi.
        ~~exists $hash{1}{2} nicht~~
        exists $hash{1}{2} auch
        exists $hash {1} && exists $hash{1}{2} aber nicht,
        und defined $hash {1} && defined $hash{1}{2} nicht
        defined $hash{1} aber auch nicht.
        
        Grüße
        
        Edit: Ausführungen korrigiert, Tags eingefügt, sorry Linuxer, hattest natürlich völlig recht!
        Last edited: 2010-02-26 17:04:13 +0100 (CET)
        10 print "Hallo"
        20 goto 10
        
        +2 replies
        
        Linuxer
        
        2010-02-26 14:51
        
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        2006-01-27
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        HausmeisterIn
        
        Hast Du Deine Aussage zuvor mal kontrolliert?
        
        Code: (dl )
        
        1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
        
        $ perl -MData::Dumper -wle 'my %a; print defined $a{1}{2}; print Dumper \%a;' $VAR1 = { '1' => {} }; $ perl -MData::Dumper -wle 'my %a; print exists $a{1}{2}; print Dumper \%a;' $VAR1 = { '1' => {} };
        
        meine Beiträge: I.d.R. alle Angaben ohne Gewähr und auf Linux abgestimmt!
        Die Sprache heisst Perl, nicht PERL. - Bitte Crossposts als solche kenntlich machen!
        
        bianca
        
        2010-02-26 15:03
        
        User since
        2009-09-13
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        BenutzerIn
        
        2010-02-26T13:51:53 Linuxer
        Hast Du Deine Aussage zuvor mal kontrolliert?
        
        Ja, ich dachte, ich hätte das getan. Allerdings erstaunt mich dies hier nun wirklich sehr.
        Muss nachher mal zuhause schauen, wo ich meine Beispiele hab und warum das da ging.
        Oder hab ich das auch einfach falsch verstanden?
        Bin jetzt gerade total verblüfft.
        10 print "Hallo"
        20 goto 10
        
        bianca
        
        2010-02-26 16:58
        
        User since
        2009-09-13
        7016 Artikel
        BenutzerIn
        
        OK, zweite Tiefenebene war schon korrekt.
        ABER!
        
        Das wesentliche ist nicht die Verwendung von exists sondern die Verwendung von && wenn man in der Tiefe abfragt!
        Dann klappt es auch ohne autovivi:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6 7 8 9
        
        #!/usr/bin/perl use strict; use warnings; use Data::Dumper; my %hash; if (exists $hash{a} && exists $hash{a}{b}) {} print "Case 1 without autovivication:\n" , Dumper \%hash; if (exists $hash{a}{b}) {} print "Case 2 with autovivication:\n" , Dumper \%hash;
        
        10 print "Hallo"
        20 goto 10
        
        +3 replies
        
        sid burn
        
        2010-02-26 16:17
        
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        BenutzerIn
        
        Wenn du die Existenz testen willst dann muss man immer noch exists nehmen:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
        
        my %hash = ( key1 => undef, ); if ( exists $hash{key1} ) { print "Key1 existiert\n"; } if ( defined $hash{key1} ) { print "Key1 ist definiert\n"; }
        
        Das würde lediglich "Key1 existiert" ausgeben.
        
        "exists" testet ob der key existiert. "defined" prüft ob der value des Keys definiert ist oder nicht, zwei unterschiedliche dinge.
        
        Allerdiengs bin ich auch irgendwie davon ausgegangen das der defined test dann einen key anlegt, und wundere mich warum er das nicht tut.
        Nicht mehr aktiv. Bei Kontakt: ICQ: 404181669 E-Mail: perl@david-raab.de
        
        +2 replies
        
        GwenDragon
        
        2010-02-26 16:26
        
        User since
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        Admin1
        
        2010-02-26T15:17:26 sid burn
        "exists" testet ob der key existiert. "defined" prüft ob der value des Keys definiert ist oder nicht, zwei unterschiedliche dinge.
        
        Ja, weiß ich doch, dass defined den Wert des Keys prüft, während exists schaut, ob der Key existent ist.
        So ganz dusselig bin ich ja nun nicht. ;)
        
        2010-02-26T15:17:26 sid burn
        Allerdiengs bin ich auch irgendwie davon ausgegangen das der defined test dann einen key anlegt, und wundere mich warum er das nicht tut.
        Lol. Schön, dass auch andere (langjährige) Programmierer über sowas noch staunen.
        Ein typischer Fall von perltrap oder ein Bug?
        
        die Drachin Gwen
        
        Meine Perl-Artikel · perldev – verschiedene Perl-Versionen unter Windows starten
        
        sid burn
        
        2010-02-26 16:37
        
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        BenutzerIn
        
        2010-02-26T15:26:04 GwenDragon
        Ja, weiß ich doch, dass defined den Wert des Keys prüft, während exists schaut, ob der Key existent ist. So ganz dusselig bin ich ja nun nicht. ;)
        
        Hmm du schriebst doch
        
        Quote
        Hmm. Ich hatte jahrelang im Kopf, dass es sinnvoll ist, zum Testen der Existenz eines Hashelements exists zu verwenden. Falsch gelernt. *grübel*.
        
        Und das ist ja nicht falsch gelernt. Die existenz kannst du ausschließlich über "exists" erreichen. ;) Hast also alles richtig gelernt.
        
        Quote
        Lol. Schön, dass auch andere (langjährige) Programmierer über sowas noch staunen. Ein typischer Fall von perltrap oder ein Bug?
        
        Klar, nobody is perfect. ;) Man lernt im Leben immer dazu, auch manchmal Dinge wo man meinst das man sie schon kennt.
        
        Ansonsten wenn ich mich richtig erinnere greift hier Autovivification nicht da ja kein Wert zugewiesen wird. Beim reinen auslesen von werten werden keine keys erzeugt. Bei tiefen leveln also "$hash{foo}{bar}" ist das aber noch anders da hier ein implizierter schreibzugriff enthalten ist.
        
        Ein Bug ist es nicht, aber denke bei "perltrap" könnte man darauf hinweisen. Auch wenn ich nicht genau sehe wo das probleme machen könnte. Wer programmiert den schon so mit der erwatung das ein "defined $hash{foo}" auch unbedingt den key "foo" anlegt, und wenn nicht es probleme im programmcode geben kann?
        Nicht mehr aktiv. Bei Kontakt: ICQ: 404181669 E-Mail: perl@david-raab.de
        
        +4 replies
        
        Gast Matthias
        
        2010-02-26 14:37
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6
        
        Ich habe noch eine Frage zum Dumper: %Host_Records = ( TP_RECORDS => %APP, ERRORS => @ERROR_LIST, );
        
        Wie kann ich die TP_RECORDS dumpen?
        
        Die Host-Records sind kein Problem:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3
        
        foreach $key (keys %Host_Records) { print "Host: ".$key."\n"; }
        
        Allerdings ist hier unschön, dass TP_RECORDS mit ausgegeben wird, ERRORS hingehen nicht, was in Ordnung ist.
        
        +3 replies
        
        Gast Matthias
        
        2010-02-26 14:42
        
        use Data::Dumper;
        foreach $key (keys %Host_Records) {
        print Dumper \%Host_Records{$key};
        }
        
        Geht sowas in der Art mit dem Dumper?
        
        +2 replies
        
        pq
        
        2010-02-26 14:55
        
        User since
        2003-08-04
        12208 Artikel
        Admin1
        
        Code (perl): (dl )
        
        print Dumper $Host_Records{$key};
        
        Always code as if the guy who ends up maintaining your code will be a violent psychopath who knows where you live. -- Damian Conway in "Perl Best Practices"
        lesen: Wie frage ich & perlintro brian's Leitfaden für jedes Perl-Problem
        
        Gast Matthias
        
        2010-02-26 15:02
        
        Das Problem ist das auch ERROR als Key angesehen wird. Ist es auch möglich die TP_RECORDS zu Dumpen?
      - Gast Matthias
        
        2010-02-26 13:36
        
        Vielen Dank, habe ich geändert.
- +2 replies
- pktm
  
  2010-02-26 13:17
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  2921 Artikel
  BenutzerIn
  Hallo!
  
  Tipps für deinen Ansatz: benutze strict und warnings, die sagen die sogar bei deinem Ansatz, was falsch gelaufen sein könnte.
  
  Code: (dl )
  
  1 2 3
  
  #!/perl/bin/perl use strict; use warnings;
  
  Einen Hash definierst du mit dem Prozent-Zeichen und *runden* Klammern:
  
  Code: (dl )
  
  1 2 3 4
  
  my %hash = (); # leerer hash my %katzen = ( garfield => 'doof', # mit Werten );
  
  Auf einen existierenden Hash greifst du mit dem Dollar-Zeichen und geschweiften Klammern zu:
  
  Code: (dl )
  
  1 2 3 4 5
  
  my %katzen = ( garfield => 'doof', # mit Werten ); print $katzen{garfield};
  
  Verschachtelte Datenstrukturen gehen in Perl nur mit Referenzen. Beispiel:
  
  Code: (dl )
  
  1 2 3 4
  
  my %hash = (); my %hash2 = (); $hash{referenz} = \%hash2;
  
  Auf die Referenzen greifst du auch anders zu:
  
  Code: (dl )
  
  1 2 3 4 5 6 7 8
  
  my %tiere = (); # leerer hash my %katzen = ( garfield => 'doof', # mit Werten ); $tiere{katzen} = \%katzen; print $tiere{katzen}->{garfield}; # man bemerke den Pfeil nach {katzen}
  
  Mehr Infos zu Hashes: Wie erstelle ich ein Hash of Hashes aus einem Array?
  
  Mehr Infos zu Referenzen: perlreftut
  
  Grüße, pktm
  http://www.intergastro-service.de (mein erstes CMS :) )
  - renee
    
    2010-02-26 13:26
    
    User since
    2003-08-04
    14371 Artikel
    ModeratorIn
    
    2010-02-26T12:17:14 pktm
    Mehr Infos zu Referenzen: perlreftut
    
    Wahlweise auch auf deutsch
    OTRS-Erweiterungen (http://feature-addons.de/)
    Frankfurt Perlmongers (http://frankfurt.pm/)
    --
    
    Unterlagen OTRS-Workshop 2012: http://otrs.perl-services.de/workshop.html
    Perl-Entwicklung: http://perl-services.de/
- +6 replies
- esskar
  
  2010-02-26 13:17
  User since
  2003-08-04
  7321 Artikel
  ModeratorIn
  Code (perl): (dl )
  
  1 2 3 4
  
  %Host_Records = { APP_RECORDS => \%APP, ERRORS => @ERROR_LIST, };
  - +3 replies
  - pktm
    
    2010-02-26 13:18
    User since
    2003-08-07
    2921 Artikel
    BenutzerIn
    
    Müssten da nicht runde Klammern sein?
    
    Code: (dl )
    
    1 2 3 4
    
    my %Host_Records = ( APP_RECORDS => \%APP, ERRORS => \@ERROR_LIST, );
    
    Alternativ auch direkt als hashreferenz definieren,d ann dürfen die {} bleiben.
    
    Code: (dl )
    
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    my $Host_Records = { APP_RECORDS => \%APP, ERRORS => \@ERROR_LIST, };
    
    http://www.intergastro-service.de (mein erstes CMS :) )
    - +2 replies
    - esskar
      
      2010-02-26 13:29
      
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      ModeratorIn
      
      2010-02-26T12:18:59 pktm
      Müssten da nicht runde Klammern sein?
      stimmt. hab nicht mit 2 fehlern gerechnet. :-)
      - Gast Matthias
        
        2010-02-26 13:30
        
        Danke habe ich korrigiert, hat am Verhalten aber nix geändert.
  - +2 replies
  - topeg
    
    2010-02-26 16:47
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    BenutzerIn
    
    Code (perl): (dl )
    
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    my %Host_Records = ( APP_RECORDS => \%APP, ERRORS => \@ERROR_LIST, );
    
    So sollte das richtiger Weise aussehen.
    - FIFO
      
      2010-02-26 20:03
      
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      BenutzerIn
      
      2010-02-26T15:47:10 topeg
      
      Code (perl): (dl )
      
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      my %Host_Records = ( APP_RECORDS => \%APP, ERRORS => \@ERROR_LIST, );
      
      So sollte das richtiger Weise aussehen.
      
      Nur so aus Erinnerung an leidvolle Erfahrung: Gerade wenn man noch nicht so firm in komplexen Datenstrukturen ist, nimmt man hier statt der Referenzen oft besser anonyme Hash-/Arraykopien:
      
      Code (perl): (dl )
      
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      my %Host_Records = ( APP_RECORDS => {%APP}, ERRORS => [@ERROR_LIST], );
      
      Everyone knows that debugging is twice as hard as writing a program in the first place. So if you're as clever as you can be when you write it, how will you ever debug it? -- Brian Kernighan: "The Elements of Programming Style"

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