Hi,
interessante Idee, leider genau das gleiche Problem. Nur das eine entsprechende Fehlermeldung dann als GUI-Dialog kommt.
Ein Stück bin ich weiter: Ich lese die Verzeichnisse ein zweites Mal ohne den /u Switch für die cmd.exe aus. Die damit erhaltenen Namen erhalten ein encode nach iso-8859-1. (Die Zielnamen werden weiterhin wie oben beschrieben vorbereitet.) So funktioniert das auch! Zumindest fuer alle ehemaligen ö's und ü's. Bei den ä's funktioniert es nicht?!?
Das rekonstruierte Mapping sah bisher so aus:
'\x{251c}\x{255d}' => 'ue',
'\x{251c}\x{2562}' => 'oe',
'\x{251c}\x{f1}' => 'ae',
Man sieht den Unterschied für das ä im Vergleich zu ö oder ü. Aber genauso sehen die ä's nach dem encode aus.
Beispiele:
(a) Dir mit Unicode-Ausgabe und encode zu utf16le: "2008-07-08 Grundfl\x{251c}\x{f1}chen und Rauminhalte.pdf"
(b) Dir ohne Uniocde-Ausgabe: '2008-07-08 Grundfl├ñchen und Rauminhalte.pdf' (Lt. Vorschau ersetzt das Forum hier ein Sonderzeichen durch "├".)
(c) Dir ohne Unicode-Ausgabe und encode zu iso-8859-1: '2008-07-08 Grundfl?±chen und Rauminhalte.pdf'
(c) wurde wie oben beschrieben genutzt um das rename auf den ursprünglichen Dateinamen abzusetzen, was für ü/ö funktioniert und für ä nicht.
Ziemlich absurd das ganze. Bin ich auf dem völlig falschen Dampfer? Hat noch jmd. Rat?