Thread strict falsch verstanden...
(12 answers)
Opened by Gast at 2004-05-19 01:38
globale variablen sind böse .... meistens.
eine stärke von perl ist es, jedem programmierer die freiheit zu lassen, selbst zu entscheiden, wie er eine funktion implementieren will. es gibt keine "erzieherischen massnahmen" in der syntax. manche betrachten das als schwäche, solche sollten sich näher mit der materie ausseinandersetzen, falls man dann zu dem schluss kommt, dass man das immer noch nicht will, dann sollte man sich an sprachen wie python oder java wenden. worauf will ich jetzt hinaus??? nun, ganz einfach. jeder, der die freiheiten von perl nutzt (und das tut jeder, der perl programmiert) sollte auch anderen die möglichkeit zugestehen, sich in den selben freiheiten zu bewegen. es gibt immer mehr als eine richtige lösung eines problems! code kann noch so gut geschrieben sein, wenn er die problemstellung nicht zur zufriedenheit löst ist er schlecht, so einfach ist das. umgekehrt bedeutet das auch, dass ein programm, welches eine problemstellung zur zufriedenheit löst, nicht falsch sein kann! natürlich gibt es verschiedene stile zu programmieren. aber ein programm als schlecht zu bewerten, nur weil es globale variablen (egal wie viele) benutzt ist gefährlich. perl lässt solches programmieren zu! solange das programm funktioniert gibt es keinen grund hier etwas zu kritisieren! schlechter stil (wenn es so was gibt) sieht ganz anders aus. glaub mir, ich kenn da leute .... ;)\n\n <!--EDIT|Taulmarill|1084967629--> $_=unpack"B*",~pack"H*",$_ and y&1|0& |#&&print"$_\n"for@.=qw BFA2F7C39139F45F78
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