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#!/usr/bin/perl
use strict;
use warnings;
use vars qw( @a1 @a2 @a3 %cnt @help );
# diese arrays sollen verglichen werden
@a1 = qw/ abc def 123 456 /;
@a2 = qw/ abc 123 789 /;
@a3 = qw/ def ghi 123 000 /;
# hilfsarray, damit wir die arrays identifizieren koennen,
# ohne dass wir sym.ref. benutzen muessen
@help = (
[ @a1 ],
[ @a2 ],
[ @a3 ],
);
# fuer jeden array
for my $hh ( 0 .. $#help ) {
# fuer jedes element eines array
for my $aa ( 0 .. $#{$help[$hh]} ) {
# das vorkommen eines elements erzeugt einen key
# und als value dient ein Array, in dem der Index aus
# @help abgelegt, in dem der string gefunden wurde
$cnt{$help[$hh]->[$aa]} = [] unless ( exists($cnt{$help[$hh]->[$aa]}) );
push(@{$cnt{$help[$hh]->[$aa]}}, $hh);
}
}
# fuer jeden key
for ( keys %cnt ) {
# gib aus, welches element in welchen arrays gefunden wurde
print "'$_' found in: @{$cnt{$_}}", $/;
}
Ist allerdings nur eine spontane und schnell zusammengetippte Idee.
Inwiefern sie Sinn macht und/oder praktikabel ist, sei dahin gestellt.
meine Beiträge: I.d.R. alle Angaben ohne Gewähr und auf Linux abgestimmt!
Die Sprache heisst Perl, nicht PERL. - Bitte Crossposts als solche kenntlich machen!