func1();func2();func3();

sub func1 { print "hallo"; }
sub func2 { print " pq "; }
sub func3 { print ":-)\n"; }

grauenhaft :)

wenn ich unbedingt einen neuen gültigkeitsbereich benötige, dann setze
ich geschweifte klammern um den programmblock ... beispiel:

{
  open FILE,'<',"$file";
  local $/;
  my $cfile = <FILE>;
}

aber hierfür eine extra subfunktionen zu schreiben, halte ich für unnötig,
überhaupt für so ein kleines skript - wenn man natürlich mit einer
vergrößerung des skripts auf ein paar tausend zeilen rechnet, dann könnte
man sich die logische unterteilung von nutzem machen.

[quote=pq,05.01.2006, 18:38]mit subroutinen brichst du ein programm in logische einheiten auf und außerdem bist du dann gezwungen (mit strict), variablen zu deklarieren, am besten nur in der jeweiligen subroutine, was den gültigkeitsbereich extrem einschränkt und somit schwerer bugs entstehen können.[/quote]

das mag jeder handhaben, wie er möchte. es gibt proggis, die nutzen aus
performancegründen überhaupt keine subs. einen entsprechenden
thread könnte ich mal im selfforum heraussuchen, da habe ich mich mal
mit jemanden genau über dieses thema unterhalten.

[quote=pq,05.01.2006, 18:38]eine subroutine sollte am besten in ein fenster passen, idealerweise in ein standard-xterm 80x24. =)[/quote]

und an diese ideale konvention hälst du dich immer? :-)