Thread perl direkt in assembler? (28 answers)
Opened by supersucker at 2005-09-03 18:00

jemand
 2005-09-04 01:37
#57602 #57602
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@Esskar: Ich bin einfach mal frech und frage: "Sondern? "

Gut natürlich könnte der Compiler jeder Variable eine überprüfung zuschieben die dann eben schaut ob die Variable größer ist und ihr mehr Platz zukommen lässt. Das wird dann aber groß und ist schlecht optimierbar für den Compiler und somit auch wieder langsam.
Oke ich seh ein dass das mit dem Speicher wohl teilweise in die falsche Richtung ging. Aber es hängt definitiv an vor der Laufzeit unbekannten Operationen die durchgeführt werden müssen/sollen.(siehe betterworlds beitrag)

Btw.: Kennt irgendjemand einen Compiler der nichts von Variablentypen und Arraylängen wissen will?

Wie willst du das Problem variablen Speichers mit Pointern lösen? Versteh ich irgendwie nicht...

Zu Assembler und Registern: Ich kenn zwar kein *86 Assembler nur Avr aber da gibt es jedenfalls Register in denen man seine Daten hat und verarbeiten kann. Wenn man die dann nicht mehr braucht legt man sie auf den Stack um sie später wieder zu verwenden(oder auch nicht; wobei dann das auf den Stack legen unsinnig wäre *g*).

Wenn ich die bisher so gebrachten Vermutungen ansehe, denke ich dass es wenn man alle Gründe zusammennimmt nicht mehr sehr sinnvoll ist einen Compiler für Perl zu schreiben, da dann das Programm fett und lahm sein würde, da eben nicht sehr gut optimiert werden kann.\n\n

<!--EDIT|jemand|1125783606-->
print uc 'i',chr(29*4).q+'s +.++($_=q-m-),++$_;
print chr for 116,$_[0],97,$_[0],98;
print 'ug,',chr(), scalar reverse qq?!erutaef a s'ti?;

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