Hmm, wenn man es stufig aufbauen will - könnte man es in Lernfelder fassen:

- Grundlagen der Sprache (Skalare, Listen, Assoziative Listen),
--> Anwendung: Alltagsaufgaben (Logfile auswerten etc.)
- Referenzen (zusammengesetzte Datenstrukturen, z.B. Bäume und Graphen)
--> Anwendung: CGIs und Templating (CGI.pm, HTML::Template),
- Objektorientierung (klassisch, Moose),
--> Anwendung: CGIs und Templating (HTML::Template::Compiled),
- Serialisierung (Storable, YAML, JSON ...)
--> Anwendung: Wiki, Online-Umfrage etc.
- Datenbankzugriff (DBI, DBIx::Class, Rose ...)
-->Anwendung: komplexere Webanwendungen, einfaches Forum etc.
- Frameworks, mod_perl
-->Anwendung: Web
- GUI: Tk, Wx
-->klassische Applikationen, z.B. Datenbank-Frontend etc.

kann man problemlos vertiefen bzw. detaillieren. Wichtig ist aus meiner Sicht das der Lernende viel mit einfachen praktischen Beispielen konfrontiert wird. Der Praxisbezug ist wesentlich (könnte ich sogar didaktisch begründen). Dabei ist es sinnvoll Handlungsprodukte (Programme) aufeinander aufbauen zu lassen, in dem sie die selben Daten verarbeiten bzw. repräsentieren etc.

Dabei ist es sicher sinnvoll, wenn jemand beteiligt ist der sehr tief in der Perl-Materie steckt, und jemand der von didaktischer Aufbereitung Ahnung hat.

Gruß,
Ronnie