hab mein erstes post nochmal bearbeitet.

snip..steht schon alles bei strat.

PHP wird in mehreren bereichen haarig. einmal wegen der fehlenden namespaces und scopes wenn du was ordentlich strukturieren willst und in php immer so tun willst als ob. PHP hat an die 2000 befehle die letztlich weniger machen als perls 200 (grob geschätzt). allein wenn du über einen array iterieren willst gibt es in php mehrere verschiedene befehle je nach datentyp. dabei ist die schreibweise ähnlicher befehle oft sehr inkosistent. es gibt da sehr viel auswendig zu lernen. perl hat da weit weniger regeln und ist deswegen eigentlich anfängerfreundlicher (find ich). anderes beispiel ist datenbank zugriff. je datenbank (meist mysql) hat php ein anderes set an befehlen deren schreibweise sich je datenbank auch wiedersprechen kann. sowas nenn ich haarig. in perl läuft alles über dbi. dort definierst du am anfang was für ein treiber du brauchst und der rest ist immer gleich egal welche DB. und mit den Class::DBI und ähnlichem kann man sich in perl sehr viel arbeit hier abnehmen lassen. natürlich muss man erstmal begreifen was man möchte.

das problem mit php ist liegt nicht an der sprache sondern an den menschen die nicht verstehen können wozu es gut ist und wozu nicht. Viele fangen mit php an und wollen es verständlicherweise dann für alles benutzen auch wenn sie manchmal damit tretauto auf der autobahn fahren.\n\n

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