Was diese Vergleiche betrifft, so beruhen viele Aussagen auf Unverständniss anderer und Zufriedenheit mit seiner Programmiersprache.

Dazu eine kleine Geschichte.
Als ich Anfing zu Programmieren stand mir ein Basic zur Verfüngung, das acht globale vordefinierte Variablen zur Verügung stellte. Als ich dann auf eine Sprache umstieg, bei der ich belibig viele Variablen hatte, so war ich einigermaßen generft davon, da ich zu Anfang immer erst die "üblichen" acht Variablen definieren mußte. Es dauerte lange bis mich zwischendurch definierte Variablen nicht mehr verwirrten. Ähnlich ging es mir mit Funktionen und Klassen. Doch nach und nach merkte ich, daß nicht immer etwas "komplizierteres" sinnlos ist. Jedoch kommen nicht alle zu solchen Erkendnissen.

Und darum schreiben welche solche "PHP vs. perl" Seiten.
Wobei ich PHP niemals für größere Projekte einsetzen würde, das ist als wollte man mit dem Fahrrad den Mount Everest erklimmen.
Für kleinere dynamische Gimmiks ist es aber ganz ok.