Ja, die Unterscheidung ist manchmal ... interessant. Es gibt gar nicht so viele Möglichkeiten, eine geschweifte Klammer nach map als Hash-Referenz interpretieren zu lassen:

• Das erste Token muss entweder einen String einleiten (also ', ", q, qq, qw) oder eine Ganzzahlkonstante ohne Vorzeichen sein und
• der Ausdruck muss ein Komma (oder =>) enthalten.

Nur t1.pl erfüllt die beiden Bedingungen.

Mein Vorschlag, um hier Eindeutigkeit herzustellen, ist ein etwas anderer: Wenn ich in einem map die Anzahl der Listenelemente ändere, schreibe ich das Ergebis des Codeblocks in Klammern. Das funktioniert dann mit und ohne die Gänsefüßchen:

Ohne die Klammern muss ich immer zweimal hinschauen, ob nicht vielleicht doch der "Komma-Operator" gemeint ist, der das linke Ergebnis wegwirft.