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Noch etwas zum Hintergrund: In dem Moment wenn für das Datenfeld eine utf8 Collation eingestellt ist
Liefert ein Abfrage mit Perl kodierte Zeichenketten. Das €-Zeichen belegt 7 Bytes in der Tabelle und Data::Dumper zeigt den Codepoint "\x{20ac}", length 7 . Vor einer Ausgabe mit print ist die Codierung mit Encode::endode_utf8 auszuschalten.
Ein mit PHP eingefügtes €-Zeichen belegt 3 Bytes in der Tabelle und PHP.PDO gibt die richtigen Bytes aus. Wird jedoch das mit PHP eingefügte €-Zeichen mit Perl::DBI ausgegeben, wandelt Perl dieses Zeichen spontan in ein chr(128) um.
Und genau das ist das Problem: Wenn ich mit Perl in meine Log-Tabelle schaue ist immer Eines von Beiden falsch dargestellt.
Code: (dl
)
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CREATE TABLE `chr` (
`c` text CHARACTER SET utf8 COLLATE utf8_bin,
`d` varchar(123) NOT NULL DEFAULT ''
) ENGINE=InnoDB DEFAULT CHARSET=utf8
Liefert ein Abfrage mit Perl kodierte Zeichenketten. Das €-Zeichen belegt 7 Bytes in der Tabelle und Data::Dumper zeigt den Codepoint "\x{20ac}", length 7 . Vor einer Ausgabe mit print ist die Codierung mit Encode::endode_utf8 auszuschalten.
Ein mit PHP eingefügtes €-Zeichen belegt 3 Bytes in der Tabelle und PHP.PDO gibt die richtigen Bytes aus. Wird jedoch das mit PHP eingefügte €-Zeichen mit Perl::DBI ausgegeben, wandelt Perl dieses Zeichen spontan in ein chr(128) um.
Und genau das ist das Problem: Wenn ich mit Perl in meine Log-Tabelle schaue ist immer Eines von Beiden falsch dargestellt.