Opened by mika at 2019-08-03 17:29
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Ach mit map ist natürlich auch gut:
Das ss gibt IPv6-Sockets so aus:
Also am Anfang mit öffnender und am Ende mit schließender eckiger Klammer.. Die Klammern werden wohl gedruckt, wegen der Portangabe? Ist das so Standard, oder eine Eigenart von ss? Und wenn, kann man das so lassen und sind das dann dennoch valide Adressangaben oder müssen die Klammern weg (Nachdem der Port abgeschnitten ist)?
Last edited: 2019-08-03 21:05:06 +0200 (CEST)
Code (perl): (dl
)
@adr = map { $_ = (split m/\s+/, $_)[5]; s/:\d+$//; $_ } qx/ss -4ntuH/;
2019-08-03T18:09:50 LinuxerAchtung: Das funktioniert nur mit IPv4 Adressen! IPv6 Adressen verwenden den : auch; dann eher mit s/:\d+$// den Port vom Ende abschneiden und hoffen, dass da immer ein Port steht.
Das ss gibt IPv6-Sockets so aus:
Code: (dl
)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
[::1]:143
[::ffff:150.95.185.145]:9283
[::1]:36822
[::ffff:208.113.129.191]:24277
[::ffff:2.87.39.115]:36041
[::ffff:127.0.0.1]:32000
[::1]:143
[::1]:34556
[::ffff:95.91.138.109]:19579
Also am Anfang mit öffnender und am Ende mit schließender eckiger Klammer.. Die Klammern werden wohl gedruckt, wegen der Portangabe? Ist das so Standard, oder eine Eigenart von ss? Und wenn, kann man das so lassen und sind das dann dennoch valide Adressangaben oder müssen die Klammern weg (Nachdem der Port abgeschnitten ist)?
Last edited: 2019-08-03 21:05:06 +0200 (CEST)