Thread Frage zu Handling von Config - Einträge
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Opened by YAPD at 2019-06-06 19:59
In Konfigurationsdateien sind Perlvariablen unüblich. Von daher sind Konfigurationsdateien auch keine *.pm sondern *.ini, *.xml usw. also von der Programmiersprache unabhängig.
Und wenn eine Konfiguration mit mehreren 1000 Einträgen aus verständlichen Gründen als .ini, .xml, .json usw. nicht mehr performant ist, wird sie in ein maschinenlesbares Format umserialisiert. So habe ich z.B. seit Jahrzehnten eine Konfigdatei mit mehr als 1 MB und dafür einen eigenenen Serialize Algorithmus in verschiedenen Programmiersprachen (Perl, PHP, C, JavaScript). So ist eine INI menschenlesbar und damit zur Bearbeitung vorgesehen. Die Binärdatei hingegen ist maschinenlesbar und aus Performancegründen wird nicht die INI sondern die Binärdatei deployed. Daher auch meine Erfahrung daß Konfigurationsdateien als Perldateien ineffizient sind. MFG PS: Wenns unbedingt eine Perldatei für die Konfig sein soll, definiere da keine zusätzlichen Variablen sondern binde die mit $cfg = do 'config.pm'; ein, also nutze den Returnvalue. Das heißt, daß Deine letzte Zeile entweder eine [] Arrayref oder {} Hashref ist. Last edited: 2019-06-07 17:04:57 +0200 (CEST) |