Opened by worst_case at 2019-01-26 20:27
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2019-01-20
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du solltest das programm dann wenigstens als daemon konzipieren..
so einfach endlosschleife.. weiss nicht ob das das gelbe vom ei ist.. ;)
denkbar wäre z.B. ein array, in dem du dann die einzelnen zeitspannen schreibst.. wenn mehr daten pro aufruf nötig sind, eventuell vorher ein objekt erschaffen, das du dann im jeweiligen arrayfeld speicherst..
klingt nach kleiner spieleengine ;)
so einfach endlosschleife.. weiss nicht ob das das gelbe vom ei ist.. ;)
Code: (dl
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$pid=fork;
exit if $pid;
die "Fehler bei fork: $!" unless defined($pid);
use POSIX;
POSIX::setsid() or die "Konnte keine neue Session starten: $!";
$time_to_die = 0;
sub signal_handler {
$time_to_die=1;
}
$SIG{INT} = $SIG{TERM} = $SIG{HUP} = \&signal_handler;
until ($time_to_die) {
sleep(1);
----- hier dann dein auszuführender code und sprung in die subroutinen..
}
denkbar wäre z.B. ein array, in dem du dann die einzelnen zeitspannen schreibst.. wenn mehr daten pro aufruf nötig sind, eventuell vorher ein objekt erschaffen, das du dann im jeweiligen arrayfeld speicherst..
klingt nach kleiner spieleengine ;)