TextPad (TP) und KomodoEdit (KE).

Zum Entwickeln von Perlmodulen und zum Publizieren von Webseiten nutze ich TP weil ich da einige Shortcuts eingerichtet habe (Strg+NR):

1) führt den Code im TP aus, bei Fehlermeldungen kann ich auf die Meldung klicken und lande genau in der betreffenden Zeile, ggf. öffnet TP die dazugehörige Datei,
2) zeigt mir die PerlDoku direkt im Editor, zum Eingeben des Namen für die BuiltinFunktion oder Modul erscheint ein Popup,
3) die geladene HTML-Datei wird an meinem Remote-Webservice gesendet und serverseitig in die Datenbank eingetragen,
4) die geladene Datei wird per FTP zu meinem ISP übertragen und landet automatisch im richtigen Verzeichnis,
5) macht aus einer INI einen Hash und speichert diesen so, dass er mit do(FILE) geladen werden kann.

TP kann Textbausteine und Makros.

TP startet auf meinem XP-PC fast augenblicklich und ist mein Standard-Editor. Den KE, der zum Starten länger braucht, nehme ich immer dann, wenn ich Features wünsche, welche TP nicht unterstützt:
- alle zuletzt geöffneten Dateien werden wieder geöffnet,
- Bookmarks werden wiederhergestellt,
- Umschalten der PL für Syntax Highlighting und Aus/Einkommentieren mehrerer Zeilen per Shortcut,
- Änderung der Schriftgröße mit dem Scrollrad,
- Ein/Ausblenden Source-Tree (Funktionsnamen, Packages in der Datei),
- KE stellt alle Zeichen dar, TP kennt nur einen Satz von 256 Zeichen (Unicode),
- Automatische Vervollständigung eingetippter Worte,
- KE läuft auf Linux (X-Server).

Für den KE können auch Shortcuts (Kommandos) konfiguriert werden.
Last edited: 2015-12-29 09:12:45 +0100 (CET)