An App::Cmd-based application is made up of three main parts: the script, the application class, and the command classes.

Mit meiner CLI: Für neu hinzukommende Kommandos wird nur eine package erstellt, Getopts::Long nutzend und als Subklasse der package main. Das Script mit der main ist bereits vorhanden und nur bei Bedarf anzupassen.

Ein Anwender muss nicht wissen, wie ein etwaiges Kommandozeilen-Script heißt, er ruft einfach cli.pl auf und übergibt dann eine der aufgelisteten Klassen. Vorausgesetzt, die Liste der verfügbaren Subklassen ist gepflegt. Letzeres kann auch in einer externen Datei erfolgen (minimale Änderung in der main).

Ed: Ein Anwender kann sich auf der CLI über verfügbare Optionen so orientieren ('durchhangeln') wie das vergleichsweise bspw. auf einem CISCO-IOS möglich ist.

Ich habe mir App::Cmd nicht weiter angeschaut, auf den ersten Blick denke ich jedoch, dass die Zweckbestimmung eine Andere ist, insofern hinken Vergleiche.

Aktuell um zwölf: http://rolfrost.de/cli.html

Ed:

Quote

Bei Deinem Framework muss ich die Optionen an zwei Stellen pflegen. Zum Einen bei getoptions() und in der Beschreibung...

Danke für den Hinweis, ist in Arbeit und kein großartiger Akt ;)

Ed: Erledigt, sieht gut aus ;)
Last edited: 2014-09-18 14:58:01 +0200 (CEST)