2014-05-26T21:28:34 Raubtier

... Außerdem zwingt dich ja auch niemand, in C++ eigene Templates zu nutzen oder dich gar mit Variadic Templates auseinanderzusetzen. Man kommt mit der STL schon reichlich weit

Und gerade deshalb stellt sich ja die Frage nach Sinn und Nutzen. Was ich in der STL habe, kann Perl ja doch in jedem Fall auch. Nur fehlt es Perl z.B. im Gegensatz zu Clojure an concurrency und immutability.

2014-05-26T21:28:34 Raubtier

Und zuletzt: wenn du gerade dein C++ auffrischst, solltest du unbedingt aktuelle Literatur nutzen, da C++11 recht neu ist und sich doch viel geändert hat.

Das "Auffrischen" war mehr auf die Syntax bezogen, viel mehr als ein bisschen rumprobieren war das damals nicht (überhaupt bin ich - weder beruflich noch privat - Programmierer, mich interessieren einfach nur die verschiedenen Paradigmen von Programmiersprachen und daher verbringe ich die meiste Zeit mit Lesen. Auch wenn ich in früheren Zeiten dennoch viel programmiert habe, so hat sich das in den letzten Jahren ziemlich verloren, weshalb mir mittlerweile auch jegliche Routine fehlt), jetzt geht es mir doch mehr um die ganze "Motorik" von C++, also das, was eigentlich (sehr oft implizit) passiert.
Ich habe auch den Primer, der zwar C++11 beinhaltet, jedoch aufgrund seiner Seitenzahl sehr langatmig ist. Daher habe ich auch Accelerated C++, der Inhalt ist ähnlich, aber auf ein Viertel der Seiten komprimiert. Meyers und besonders Sutter gehen dann wirklich ans Eingemachte. Für meinem Zweck tut es erstmal auch ohne 11, was mich an 11 interessiert, finde ich hier