Ich würde mir erstmal überlegen welche Informationen ich in den einzelnen Objekten speichern will/muss.
Im zweiten Schritt welche Beziehungen die Objekte/Klassen zueinander haben
Und im dritten Schritt welche Methoden die Objekte/Klassen brauchen.

Bei Deinem Beispiel frage ich mich z.B. ob ich für "FabrikAutoListe"
ein eigenes Objekt brauche. Tut es da nicht eine generische Liste als Klasse, in der ich Objekte vom Typ "Auto" (oder "Fabrik"?) speichere?
Oder gar ein einfaches Array, das Feld einer Klasse "Fabrik" ist?

"Suche" hört sich für mich mehr nach einer Methode an. Braucht man dafür wirklich ein eigenes Objekt? Was soll es an Informationen speichern?

Und erst ganz zum Schluss würde ich mir dann Gedanken über den Namensraum machen.

Was anderes, wäre es, wenn da Vererbung ins Spiel käme, ich also eine Objektbeziehung vom Typ "is a" habe. Dann sollte das auch im Namesraum abgebildet sein. Die abgeleitete Klasse sollte dann im Namesraum unter (oder auch parallel) zu ihrer Basis-Klasse angeordnet sein, aber keinesfalls "über".
Ich könnte mir also "Projekt::Fahrzeug + Projekt::Auto" oder "Fahrzeug + Fahrzeug::Auto" vorstellen, aber nicht "Auto::Fahrzeug + Auto" wenn gilt
"Auto is a Fahrzeug".