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Das alles zusammen sieht nicht grausam nach Pascal aus sondern nach einer hoffnungslosen Konzept- und Planlosigkeit der Datenverarbeitung. Das kann doch nicht Dein Ernst sein, eine CSV-Datei über einen system-call zu schleifen und dann mit Perl verarbeiten zu wollen. Und überhaupt: Wo kommen die Daten denn her? Trennzeichen sind Müll, in dem Moment, wenn das Trennzeichen selbst in den Werten vorkommt, jaja, schon gut, das kann maskiert werden, aber ich würde erstmal mit dem reden, der Dir die Daten in CSV-Dateien schickt, da gibts bestimmt andere Möglichkeiten, die Daten sicherer und konsistenter zu transportieren.

Ich muß zugeben, daß ich selbst nicht von dem Skript überzeugt bin. Aber ich bin a) kein IT-Profi und b) sowhl Perl- als auch SQL-Anfänger. Infolgedessen bin ich schon heilfroh, wenn ich die Datenbank (nur zum Hausgebrauch) beschreiben und wieder auslesen kann.
Ja, es gibt die Möglichkeit, die Ergebnisse in einer XML-Datei und auch als (mehr oder weniger) formatierten Text auf dem Bildschirm zu erhalten. Als ich aber dem derzeitig aktiven Projektbetreuer geschildert habe, was ich a) kenne und b) haben möchte, hat er dankenswerterweise als zusätzliche Ausgabevariante eine ASCII-Datei hinzugefügt, die eben die Ergebnisse zeilenweise ausgibt (ist also keine echte csv - Datei). Mit XML komme ich noch weniger zurecht.....

Das Projekt geniustrader ist OpenSource, aber leider kaum mehr aktiv. Ich bin da drauf gestoßen, weil ich für andere Daten ähnliche Auswerte- und Grafikmodule benötige. Jetzt benutze ich das in erster Linie um den Umgang mit solcher Art von Skripten zu lernen. Vielleicht auch nicht die allerbeste Idee ...