Hallo bianca,

mir scheint das immer noch zu komplex (und irgendwie fehleranfällig) gelöst zu sein.

Was die Script-Pflege betrifft, ist doch mein zweiter Ansatz von oben nicht aufwendiger als dieser?

Ich definiere in einem Bereich die Formate, die es gibt, in einem zweiten die Variablen. Da zwischen Formaten und Variablen eine n:n-Beziehung besteht, müssen beide Bereiche auf jeden Fall separat existieren und die Verknüpfung zwischen beiden muss in der Art eines Mappings gepflegt werden. Dabei ist es technisch gesehen egal, ob ich den Formaten eine Liste mit Variablen (mein erster Ansatz) oder den Variablen eine Liste mit Formaten (mein zweiter Ansatz) beifüge. Mein Vorschlag, dieses Mapping als HashRef zu verwalten, vereinfacht die Pflege, denn bei allen Variablen steht das gleiche HashRef, nur eben mit anderen Nullen und Einsen. Und unten kann so ein Hash-key leicht auf true/false geprüft werden.

Weitere Kritikpunkte:

• Das eigene code-Element bei den Formaten scheint mir überflüssig zu sein.
• Die beiden print-Befehle aus $test{formate}->{code} und unten der foreach-Schleife werden hier irgendwie verschachtelt (wundert mich fast, dass das funktioniert): Das aus der foreach-Schleife unten kannst Du einfach weglassen: $ref->{code}($ref->{ident}); statt print $ref->{code}($ref->{ident})."\n";. (Notfalls nochmals print "\n"; am Ende.)
• Auch die Verschachtelung der beiden foreach-Schleifen kommt mir unnötig kompliziert vor.

Zumindest für die hier erkennbare Aufgabenstellung scheint mir mein Ansatz, ehrlich gesagt, viel besser (weil viel einfacher) strukturiert zu sein.

Grüße
payx