Ich gehe da ganz anders vor, und habe das auch schon woanders so gesehen:
Man nutzt nicht die Serienbrieffunktion, sondern erstellt eine Dokumentvorlage, in der man Sprungmarken/Textmarken setzt.
Dann öffnet man Word mit der Dokumentvorlage von Perl aus, springt an die jeweiligen Sprungmarken und fügt den gewünschten Text (wie Adressdaten usw.) ein.

Ich denke, die Serienbrieffunktion dürfte ansonsten zu unflexibel sein. Kann das aber auch nicht beschwören.
Denke auch, daß Word bei Serienbriefen in dem Datendokument mehrere Datensätze erwartet. Wenn die alle schon von vornherein in dem Datendokument vorhanden sind, muß dieses logischerweise ja auch nicht mehrfach eingelesen werden.