Hi, das ist ja ein interessanter Fred geworden, danke Euch!!!

Quote

Das Verhalten ist aber in vielen Fällen durchaus wünschenswert, sonst müsste man viele Typecasts machen. Und je nach Anwendungsfall ist das nur überflüssige Arbeit.

Automatismen sind ok. In diesem Fall ist jedoch der Programmierer selbst mit Denken dran:
In Perl hat er die Wahl des Vergleichsoperators
In PHP hat er sich um die Typisierung zu kümmern

Meine Gedanken zu diesem Fallbeispiel aus dem SELF-Forum: In Perl käme ein routinierter Programmierer trotz fehlender Typisierung gar nicht erst auf die Idee, eine Zahl mit einem String zu vergleichen. Wenn er es dennoch tut, greift pragma warnings. Sowohl ein Perl- als auch ein PHP-Programmierer kann an dieser Stelle stolpern, in PHP gibt es jedoch keine Möglichkeit, hier eine Warnung auszulösen.

Für PHP ist diese Angelegenheit eher peinlich ;)

Nochwas zum Ursprung dieses Sub-Threads: Ich freue mich über jeden, der von PHP zu Perl kommt, vielleicht liest er ja mit der Kollege.

PS: Neben Perl entwickle ich ab und zu mal was in PHP und je mehr ich in PHP mache, desto mehr stelle ich mir die Frage warum es PHP überhaupt gibt. Am Wenigsten akzeptiere ich die Aussage, dass PHP vorzugsweise zum Entwickeln von Webanwendungen gemacht wurde. PHP ist ein Kartenhaus, was schon beim Angucken umfällt.

Viele Grüße,
Rosti